Angepinnt Umbau auf Girling/Lucas 54 Bremsanlage G60

      moin ich hab sie nicht eingetragen noch keine zeit gehabt :rolleyes: ja echt muß das umcodiert werden !?! matthias (silberfeil) hat die doch auch im gti wie hat er das denn gemacht ?
      Aus Hackepeter wird Kacke später . Supermechaniker . "ich hab schlechten Umgang"

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      mal ne ganz blöde frage es geht ja darum beim ESP wie schnell sich das rad dreht! wieso verändert sich die geschw wenn die felge und der reifen gleich bleibt ? dürfte doch eigentlich kein problem sein wenn sich das rad noch in der gleichen geschw wie vorher dreht und nur die bremsscheibe größer ist oder habe ich da nen denkfehler ?
      Lupo GTI - Bild 1 - Bild 2 - Bild 3

      Golf 5 R32 - Bild 1 - Bild 2 - Bild 3

      So wie ich es verstanden habe ...

      Das ESP greift ja ein, sprich es ist ein Wert eingestellt / Druck X) wie das ESP bei der GTI Bremsanlage bremsen soll beim eingreifen... nun ist die Bremse größer und das ESP drückt mit Druck X. es bremst plötzlich mehr, da die bremse ja bei gleichem Druck mehr Bremsleistung hat.

      Habe ich das richtig verstanden???
      treuer RSG und VLN Fan somit ständig am Ring anzutreffen
      das ist im prinzip ja richtig aber das geht ja alles über den ABS sensor und der misst ja ob sich das rad dreht oder nicht und der regelt auch den druck und der sensor wird ja über die drehzahl des rades geregelt und die bleibt ja gleich also sollten da meiner meinung nach wenn ich das überlege keine veränderungen zu merken sein wenn ne größere bremse verbaut wird. Beim 5er R32 wird da auch nichts angepasst wenn man auf 390 mm scheiben aufrüstet da funktioniert auch alles so wie es soll das wäre ja dann da das gleiche :)
      Lupo GTI - Bild 1 - Bild 2 - Bild 3

      Golf 5 R32 - Bild 1 - Bild 2 - Bild 3

      wenn du sagst der regelt über die geschwindigkeit des rades...

      wirft das ESP trotzdem den Anker für die GTI bremsanlage und nicht für die G60.. weil alle werte für die GTI bremsanlage eingestellt sind..

      Gleiche umdrehung ja....ESP aha 55 umdrehungen also soviel Bremsdruck...aber wieviel bei der neuen Bremse??? das muss dann eingestellt werden ...

      weil man bei der GTI vllt 36N/mm² braucht ..bei der G60 aber nur 30N/mm² um auf die gleiche bremsleistung zu kommen..


      . richtig was ich sage???

      N/mm² richtig??? Berufschule ist schon länger her... :D
      treuer RSG und VLN Fan somit ständig am Ring anzutreffen
      Das ist in etwa richitg was ihr sagt. Das ESP soll ja verhindern dass das Fahrzeug um die Hochachse dreht.

      Mit dem Umbau der Bremsanlage stimmen aber die werte des ESP/ABS Steuergerätes überhaupt nicht mehr.

      D.h. das Steuergerät übt den Druck für die schwächere GTI Bremsanlage aus, obwohl die Bremsanlage vom G60 verbaut ist. Die ABS Rotoren bleiben ja die selben.
      Hm mag zwar sein das ich nen denkfehler drinnen habe aber wenn man sich das betrachtet verstehe ich das nicht genau wie du das meinst.


      Beschreibung der Regelung:

      1. Rad dreht sich ganz normal und der ABS Sensor misst die umdrehung bzw ob und wie schnell sich das rad dreht.

      2. wenn dieses rad jetzt beispielsweise abgebremst werden müsset weil das auto quer steht passiert meiner meinung nach das:

      3. die bremse geht zu (was für nen druck ist egal) die macht einfach solange zu bis der ABS sensor bemerkt das die umdrehung langsamer wird.

      4. wenn die umdrehung langsamer wird bedeutet das das das rad bremst und der druck wird wieder gelockert (das passiert natürlich sehr schnell).

      5. Hat die regelung des bremsdruckes meiner meinung nach nichts damit zu tun welche bremse da drinnen ist sondern der schickt einfach so viel druck drauf bis der ABS sensor dies messen kann dadurch wird die funktion ja überhaupt erst geregelt anders wüsste das auto ja auch nie ob und wie schnell sich der reifen dreht.


      Wenn ihr jetzt verstanden habt wie ich das meine ist es für diese funktion ganz egal welche scheibe da verbaut ist da die größe des reifens sich nicht verändert und der ABS sensor immer die gleichen daten bekommt wie original egal welche scheiben oder bremsen verbaut sind.


      EDIT:

      das was du meinstest ist das der nen errechneten druck auf die bremse schickt und das ist glaube ich nicht der fall da er sich an den maximalen druck selber rantastet mit hilfe des ABS sensors.

      Ist das gleiche wenn du dir man anschaust wie ABS funktioniert wenn des da zb der fall wäre das er beispielsweise bei 50 kmh so viel druck auf die bremse gibt das es ausreichend gerade an der grenze gebremst wird ok soweit so gut wenn du jetzt allerdings auf eis fahren würdest müsste sich der wert nach deiner rechnugn ja verändert was er aber nicht kann da das auto net weis welchen untergrund du hast und deswegen übernimmt der ABS sensor pro rad diese funktion und erreichnet dadurch den bremsdruck



      Mfg
      Lupo GTI - Bild 1 - Bild 2 - Bild 3

      Golf 5 R32 - Bild 1 - Bild 2 - Bild 3

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Lupo101ps“ ()

      Ich habe schon vorher verstanden was du meinstest.

      Klar bleiben die Rotoren usw die selben, aber die Bremsanlage doch nicht oder? Das Steuergerät muss doch auf irgendeinen wert x programmiert worden sein.

      Das Steuergerät rechnet ja im Endeffekt aus wie doll der Druck sein soll der auf den Bremssattel (Kolben) gegeben werden soll damit es eben nicht blockiert und das Fahrzeug stabilisiert wird.

      Vom Werk aus wo es Programmiert wurde ist doch eine ganz andere Bremsanlage verbaut worden, die mehr Druck benötigt als die größere. Und ob DAS noch so funktioniert ist eben die Frage.

      Wenn man nur ABS hat ist das klar, dann greift das sicherlich was du sagst nur bei ESP weiß ich das nicht so genau.


      EDIT:


      Das ESP weiß doch so überhaupt nicht was für eine Bremsanlage verbaut ist. Das muss doch irgendwie im Steuergerät hinterlegt sein. Da ist doch keine Kamera oder so auf die Bremsscheibe gerichtet lol.

      Wie soll das ESP dann über die ABS Sensorik wissen wie hoch der Druck (oder auch nicht) sein soll der auf den Bremssattel gegeben werden soll?

      Wenn ich jetzt ne Porsche PCCB oder eine 239x18 verbaue ist wohl schon ein Unterschied oder? Bei ner 280x22 oder 256x25 wird das wohl noch nicht so ins Gewicht fallen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „LupoS“ ()

      Den wert den du als wert x bezeichnest ergibt sich durch den ABS sensor !

      Abs ist nichts anderes gesehen wie das ABS ! der eintigste unterschied ist es es auch regelt wenn du nicht bremst von der funktion ist es aber das gleiche.

      Das was du mit dem wert x meinst der im stg hinterlegt sein müsste ist bei der ABS abbremsung ein zusammenspiel wie stark du die bremse trittst deinem untergrund und des ABS sensors und dem steuergerät das die daten verabreitet.

      Bei ESP ist das meiner meinung genau das gleiche nur das dies regelt ohne das du bremst um das auto in der spur zu halten.
      Lupo GTI - Bild 1 - Bild 2 - Bild 3

      Golf 5 R32 - Bild 1 - Bild 2 - Bild 3

      ABS: verringert den Bremsdruck an dem betreffendem Rad = Bremse nahezu egal, hauptsache es blockiert nichts mehr.

      ESP: zusätzlich in der Lage, ein einzelnes Rad abzubremsen... folglich muss das ESP auf die jeweilige Bremse angelernt werden, um einÜberbremsen des Rades zu verhindern!!! ;)
      Aus einem traurigem Arsch kommt selten ein freundlicher Furz ;)
      das funktioniert so ! und genau so meine ich das auch das ist scheiss egal wie groß die bremsscheibe ist !

      Wenn es so wäre wie du sagst das im STG nen vorgeschriebener bremsdruck gespeichert ist wie um himmels willen weis das auto denn dann bitte ob du gerade auf ner trockenen straße oder auf eis unterwegs bist weil dazu müsste er dann auch einen unterschiedlichen bremsdruck ausgeben und nicht den abgespeicherten sonst fliegst du ganz schnell von der straße lol und dies kann er nur indem er erkennt wie schnell sich das rad dreht was er über den ABS sensor macht und dann wird der bremsdruck dementsprechend angepasst !




      EDIT: mal als keiner denkanstoß :D

      was würde denn passieren wenn ich mir auf den lupo 17" felgen drauf mache und breitreifen brauche ich dann den gleichen bremsdruck wie mit originalreifen bis das rad blockiert ? Nein ! brauche ich nicht weil dies dann wieder der ABS sensor misst und das verhalten wäre dann das gleiche wie bei ESP !
      Lupo GTI - Bild 1 - Bild 2 - Bild 3

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Lupo101ps“ ()

      kann mir auch nicht vorstellen, daß im STG Bremsdrücke gespeichert sind. ESP und ABS arbeiten doch fließend ineinander, läuft ja auch alles über dasselbe STG. Ich denke, wie das ABS arbeitet, ist soweit klar, und beim ESP werden halt zusätzlich über den Drehratensensor und Querbeschleunigungssensor die Drehungen um die Hochachse erfasst, wenn dann geregelt werden muss, geschieht das ja wieder ganz normal über die ABS-Hydraulikeinheit bzw über die ABS-Pumpe, die dann solange dasjenige Rad mit mehr oder weniger Druck "versorgt", bis es wieder diegleiche Raddrehzahl wie die übrigen Räder hat. Die Bremsleistung bzw die Größe der Bremsscheibe kann damit imho nichts zu tun haben
      Man kann ein Auto nicht wie einen Menschen behandeln.
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      Walter Röhrl
      Ne Bremsdrücke sind da mit Sicherheit nicht gespeichert :D.

      Aber dennoch ist dort ein Code der normalerweise geändert werden müsste, wie z.B. beim Tacho die Wegstreckenzahl.

      Nur das es diese Bremsanlage nie wirklich im Lupo gab kann man schlecht den Code umändern :rolleyes:

      Naja ihr macht das schon ;)
      Das ESP ist doch ne Erweiterung des ABS… Wenn das ABS ohne vorgespeicherte Datensätze erkennen kann wie stark ein Rad gebremst werden muss ohne das es blockiert, warum sollte das ESP dann diese Datensätze benötigen zumal es ja die Signale der ABS-Drehzahlsensoren (und natürlich weiterer Sensoren) übernimmt.

      Eine Programmierung auf alle Eventualitäten würde vielleicht den Preis eines Steuergeräts erklären aber da das ESP die einzelnen Sensoren über 100x in der Sekunde abruft wäre eine Abgleich dieser Datensätze vermutlich einfach zu langsam. Da kann man lieber die einzelnen Räder bremsen oder gar die Motorleistung reduzieren und erkennt sofort ob dieses Verhalten in genau dieser Situation hilfreich ist oder nicht.

      Fahrzeug untersteuert - Ok, ich bremse das kurveninnere Hinterrad ab. Fahrzeug untersteuert immer noch? Gut, ich bremse mehr ab. Das Fahrzeug ist wieder stabil: Ok, gut gemacht.



      Edit:
      Ich setze mal voraus, dass das ABS keine Datensätze benötigt. Ansonsten wäre so ein Umbau der Bremsen bei Fahrzeugen ohne ESP ja nicht so 'problemlos' möglich. :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „MrNase“ ()