Up! GTI

      Es geht doch hier um News und wie sich die Leute so einen UP!GTI vorstellen, oder liege ich da falsch.

      Es geht hier doch nicht darum auszudiskutieren, wie er letztendlich aussieht, welchen Motor er hat, oder ob er sich rechnet geschweigen denn, wie die Entwicklung abläuft, wie ein Zulassungsverfahren oder die Homologation von statten geht. Fakt ist, es gibt eine schöne leichte Karosserie (675 Kg) davon, die gut zu einem bereits existierenden 1.4er Turbo passen würde, egal wie unrealistisch das ist.

      Letzter Stand ist, dass er, gerüchteweise, kommen wird, mit Anleihen eines Vorboten aus Brasilien mit 77Kw und so einen (in meinen Augen für einen GTI unwürdigen) 1.0 Liter.

      Und nun hört auf zu hacken, natürlich habe ich noch Träume, für den Realismus sorgt VW schon selbst. Und für deren Wirtschaft aber fehlende cojones kann ich nix. Eventuell sollte man mal Vorstand und Aufsichtsrat etwas geringer bezahlen und dafür wieder solche interessanten Dinge umsetzen - sprich DesignStudie zur Serienreife bringen? Aber das ist mir als Standardkonsument (und Beamter) auch schon wieder alles zu politisch.
      Wenn es anständig werden soll, dann mache ich es selbst.
      Wenn es VW könnte, wären wir nicht hier.
      Ich bin kein Schrauber, ich bin Individualist, sonst wüsste ich ja, was ich mache.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „silver-dragon“ ()

      Do soll ich nicht ausflippen? alter Schwede, ich hätte gerne mal eine Leistungskurve dazu. Das ist schon eine Ansage. Aber ist der EA211 nicht ein 1.2er und sogar mit 4 Zylindern? Ich bin mal gespannt, wie haltbar er ist, wenn er im A1, der auch eine sportlichen Charkater hat, gefahren wird.
      Wenn es anständig werden soll, dann mache ich es selbst.
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      Da warst Du wieder schneller, hab dazu auch einiges gegoogled. Danach ist der 1.0 aber auch nur ein 4 Zylinder, dem einer geklaut wurde.
      Leider konnte ich bisher kein Leistungsdiagramm finden. Das würde mich echt mal interessieren. Auch was es dazu für ein Getriebe gibt. Bloß wenn der so aufgebohrt ist, würde ich auch gerne mal wissen, was der für ein Verbrauch hat. Von der Baureihe EA211 gitb es wohl auch einen 1.6er
      Da hört sich der 1.2 16V mit selektiver Zylinderabschaltung, Zylinder 2 und 3, bei humaner Fahrweise bis zu einer Geschwindigkeit von 140 Km/h doch sehr gut an. der soll einen Verbauch von 5 Litern haben.
      automobil-industrie.vogel.de/a…ticles/374271/index3.html
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      Die Zylinderabschaltung erfolgt ja nur bei humaner Fahrweise. Eine humane Fahrweise schaffe ich wirklich nur, wenn ich meine Frau ans Steuer setze.

      Gut finde ich, dass der Abgaskrümmer in den Zylinderkopf integriert ist und so heruntergekühlt wird - macht sinn. Dadurch wird der Turbolader nicht mehr so heiß und der LLK kann kleiner ausfallen. Hier ist er sogar als Wasser-Ladeluftkühler in den Einlasskrümmer integriert. Für Tuning bleibt da natürlich wenig Spiel, aber die Luftwege werden kürzer. Auch gut finde ich, dass die Wasserkreisläufe geteilt wurden. Einen Kühlkreislauf für Motorblock und Abgaskrümmer, der über einen von der Nockenwelle angetriebenen Wasserpumpe versorgt wird und einen bei dem Ladeluftkühler und Turbolader von einer elektrischen Wasserpumpe versorgt werden.
      Das Aggregat, als 4 Zylinder, begeistert mich schon. Nur das der Steuerriemen ein autolebenlang halten soll glaube ich noch nicht. Die Bauen wohl die kommende Generation von Autos nur für 6 Jahre (wäre praktisch braucht man nicht mehr verzinken!).
      Irgendwo hatte ich auch noch etwas interessantes über die Kombination aus Kompressor für den unteren Drehzahlbereich und Turbolader, für die hohen Drehzahlen gelesen. Dadurch liegt auch schon bei geringen Drehzahlen ein hohes Drehmoment an. Ach ja, SSP vom alten 1.4 R-Motor. Also gestorben, davon will VW ja weg.

      Beim EA 211 ist auch der gesamt Rumpfmotor aus ALU, damit ist der 1.4 TSI mit 140PS rund 22 KG leichter als der alte R aus dem Polo. Geplant ist wohl auch noch ein 1.4er mit 160PS. Mit dem Gewicht wäre der Vorderbau auch wieder nicht ganz so stark belastet (obwohl, 22 Kg machen da den Kohl auch nicht fett).

      Der UP! war der erste, der mit dieser Motorengeneration ausgestattet wurde. Hierbei hat VW auf die Rückkehr zur modularen Bauweise geachtet. Also alle Motoren haben den Einlass vorne und den Auslass hinten. Der Kippwinkel ist bei allen Motor identisch und der Getriebeflansch ebenso. Nach dieser Aussage müsste dann das Getriebe vom 1.0 der UP! auf den 1.2 TSI, den 1.4 TSI und den 1.6 TSI aus der Baureihe EA 211 passen. Bleibt also nur das zu lösende Platzproblem.

      Wieder nur meine Meinung: Eigentlich sind die Weichen gestellt, es müsste nur gemacht werden.
      Wenn es anständig werden soll, dann mache ich es selbst.
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      ZAS oder BAS wird nur bis zur einer Drehzahl- und Lastgrenze geschaltet. Außerdem muss eine gewisse Motortemperatur erreicht worden sein.

      Das der Krümmer in den Kopf verlegt wurde und "gekühlt" wird hat aber einen völlig anderen Hinterrund. Ebenso die verschieden Wasserkreisläufe. Zum einen wird der Krümmer "gekühlt", um das Wasser schnellstmöglich auf Temperatur zu bringen. (Abgasemissionen) Zum Anderen möchte der Fahrer im Winter auch schnellstmöglich warme Luft aus dem Gebläse. Davon ab spart man ein Bauteil. ;) Weiter möchte man das Abgas im Teillast bzw. Schichtladebetrieb kühlen können. (Abgasemissionen)

      Die verschiedene Wasserkreisläufe ermöglichen ein Wärmemanagment und eine bessere Kennfeldkühlung. Das ist z.Zt. ganz großes Thema.
      Wenigstens 2 Wasserkreisläufe sollten bei einem wassergekühltem Ladeluftkühler eh pflicht sein, oder möchtest du deine Ladeluft auf 90° aufgeheizt bekommen? :D
      Die Ladeluft wird übrigens durch die Kompression erhitzt. Der Anteil der Erwärmung der durch einen heißen Lader ensteht, ist absolut zu vernachlässigen.


      Ich persönlich würde einen Zahnriemen einer Kette IMMER vorziehen. ;)
      Nee, ich will ja grad keine heißen Gase im Zylinder. Die Klopfen so schnell. Ich dachte immer ein Großteil des Wärmeeintrags bekommt die Luft durch die Temperatur des Laders. Dass Kompression auch Hitze verursacht war mir schon bewusst, haben wir ja auch in Form der Klimaanlage im Auto oder bei mir zu hause die Erdwärmepumpe. Aber das dass so viel ausmacht.
      Bloß dann hat er ja auch zwei Kühler, zwei Ausgleichsbehälter und mehr Kühlflüssigkeit. Dann steigt ja wieder das Gewicht auf der Achse.
      Interessant finde ich die stärkste Version, da die nicht nur einen Vanos am Einlass, sondern auch am Auslass hat. Ob man den Motor wohl auch auf LPG umgebaut bekommt?

      Ich glaub ich werde demnächst mal mit meinem Prüfer bei der Dekra sprechen, ob er nicht lust auf einen Arosa mit einem 1.4er TSI mit 160PS hat. Vorher muss ich mir aber noch das Getriebe anschauen.
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      1,4 TSI???? Mega Blowby-Problem und die Ölpumpen-Kette macht gerne mal die Grätsche und zack liegt nen Kolben auf der Autobahn. :D

      ..außerdem typfremder Motor. Wird nicht mehr zugelassen. ;)

      Für 160PS braucht man am AVY doch nicht viel tun. Da bau ich mir doch nicht so eine Sollbruchstelle ein.
      Ich meine aber nicht den alten 1.4 TSI, sondern den auf Basis des EA211. Der ist aus Alu und hat weniger Gewicht als der alte. Dazu hat er keine Steuerkette mehr, sondern einen Riemen. Ist da trotzdem die Ölpumpe über eine Kette angetrieben? Typfremd würde ich ja nicht sagen, 1.4 gab es doch im Lupo. Das wäre dann halt die leistungsgesteigerte Nachfolgegeneration. Da ich meinen GTI auch schnell auf 160PS bringen würde, dürfte die Leistung auch keine wesentliche Rolle spielen. Ebensowenig das Gewicht, da der AVY einen Graugußblock hat. Da mein AVY mit D3 eingetragen ist und der ursprüngliche AUB auch nur die D3 erfüllte und der 1.4 TSI Motor bestimmt die EURO6 erfüllen wird, dürfte es da auch keine Probleme geben. Also Festigkeit wegen Leistung und Gewicht, sowie Abgasgutachten wohl hinfällig.
      Aber wie ich schrieb, ich muss mich erstmal mit den Getrieben etwas beschäftigen.

      Bist Du eventuell mal dazu gekommen, zu schauen, wo der originale AVY die Lambdasonde 1 hat, also im Krümmer oder im Hosenrohr?
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      Also die TSI haben ALLE einen Alu-Block. Und auch alle Alu-Blockmotoren haben Blowby-Probleme. Die mit GG-Block wirst du noch in keinem Fzg. finden.

      Beim EA211 wurde fast ausschließlich Steuerkette verbaut. Die ganz Aktuellen findet man auch mit Riemen.

      Der TSI ist typfremd. Da gibt es auch keinen Diskussionsspielraum. Das hat nichts damit zu tun wie ähnlich sich verbaute Motoren sind. Ein Beispiel: Der alte AAA 2,8 VR6 wurde nie im Golf3 Cabrio gebaut. Golf3 Cabrio hat eine andere Typenbezeichnung. Der AAA ist also typfremd und würde nicht eingetragen. ;) Hat sich vor Kurzem erst ereignet. Wurde eingetragen, aber der Prüfer bekam richtig auf den Deckel.
      Der 6X, 6H oder der 6HS ist kein 6ES. Ergo nix AVY! :D (ganz streng genommen)

      Die Abgasnorm ist aber auch ans Getriebe gebunden. Also wild Getriebe tauschen ist im Grunde auch nicht drin.
      Aber der 3L ist ein 6ES. Dann kann ich in den einen AVY einbauen?

      Seit wann sind die Prüfer so beschnitten worden? Ist das von der Regierung vorgegeben worden? Wenn ja, in welchem Gesetzt steht das?
      Ich muss doch einen Motor über ein 21 eintragen lassen können, egal wo er vorher war. Wir sind ja nun schon so nett und bauen nicht gerade einen C20LET in den Arosa, sondern ein AVY aus dem baugleichen LupoGTI.

      Ich meine mein Umbau beim Arosa war 2010, dass ist 5 Jahre her, was hat sich da denn alles verändert und womit wird das ganze begründet? Gibt es da auch schon Klagen zu, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das alle gefallen lassen, sich so beschneiden zu lassen. Ein Prüfer muss den Einbau prüfen! Das ist seine Aufgabe. Eigentlich müsste ich dazu nicht mal irgendwelche Gutachten bringen, denn er sollte eigentlich das Fachwissen dafür aufweisen, sonst könnte ja jeder aaS werden. Deshalb nehmen wir ja Motoren wo das alles über logische Folgeketten nachweisbar ist. Wenn ein 1.4 TSI in einem Auto, welches schwerer ist und einen schlechteren oder identischen CW-Wert hat die Euro 4 erfüllt, wird er das in dem anderen Fahrzeug auch (Übernahme Abgasanlage und Getriebe vorausgesetzt)! Wenn die Achslast stimmt, wird die Karosserie den neuen Motor genauso tragen, wie den alten. Natürlich hat er dann eine andere Endgeschwindigkeit, aber da bin ich echt ratlos, was da für Anforderungen an die Karosserie gestellt werden, denn das einzige was der Wagen besser können muss, wenn er schnell ist, ist stärker Bremsen.

      Ich sag doch, ist eine komische Zeit heute.
      Aber nun mal lieber zurück zum Thema.
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      silver-dragon schrieb:

      Seit wann sind die Prüfer so beschnitten worden?

      Vor ungefähr drei Jahren habe ich sehr lange nach einem Prüfer gesucht, der mir einen G40 in einem Steilheck-Polo einträgt. Das war früher ein sehr üblicher Umbau, aber mittlerweile sträuben sich die Prüfer.
      Man hat mir damals erklärt, dass die TÜV-interne Qualitätskontrolle die jeweiligen Entscheidungen prüft. Wenn die nicht wasserdicht dokumentiert sind, kriegen die Prüfer auf den Deckel. Da es in diesem Fall von VW kein Papier gab, weil dieser Motor ab Werk nicht in diese Karosserie gebaut wurde, gab es (erst) auch keinen Segen. Kaum ein Prüfer will sich noch aus dem Fenster lehnen. Kann ich verstehen.

      Ursache für den Sprung an Strenge war anscheinend eine Anhängerkupplung auf einem Mofa, die wahrscheinlich doch nicht so gut gehalten hat. Aber das ist mehr Gerücht und Hörensagen.
      Aber bei einem AVY in einem Arosa, der auf dem Lupo basiert und mit Originalteilen eingebaut wird, bei dem die Bremse und das Fahrwerk, sowie die Abgasanlage umgerüstet wird, wäre bei Einbaubestätigung durch eine Werkstatt kein aus dem Fenster lehnen.
      Selbst ein 1.8T in einem Lupo, bei dem die Achslast eingehalten wird, die Abgasklasse stimmt und die Halter geprüft werden (deshalb ja Prüfer), halte ich für völlig unbedenklich.
      Deshalb sag ich ja, das ist kein "nicht aus dem Fenster lehnen" sondern eine angeordnete Arbeits- und Pflichtverweigerung. Leider ist es schwierig dagegen gerichtlich vorzugehen, da ich mich ja bei einem behördlichen Zwang auch gegen die Entscheidung wehren können muss. Hier sind wir aber in einer Problemlage, wenn der Prüfer sagt nein, dann kann ich keine Stelle anrufen und darum bitten das ganze neutral nochmals zu prüfen. Ich müsste komplizierte Wege zwischen Verwaltungsgericht und Zivilgericht gehen. Du bist also dem Urteil des Prüfers gnadenlos ausgeliefert und wenn er sagt Nein, dann ist Nein - künstlich geschaffene und gleichzeitig beschnittene Machtposition. Ich rechne diese Prüfungen schon zu den hoheitlichen Aufgaben und dürften rein theoretisch nur von Beamten ausgeübt werden, denn einen Angestellten kann man immer irgendwie beeinflussen (Kündigungsbedrohungslage).
      Wenn es anständig werden soll, dann mache ich es selbst.
      Wenn es VW könnte, wären wir nicht hier.
      Ich bin kein Schrauber, ich bin Individualist, sonst wüsste ich ja, was ich mache.
      Also um mal wieder auf's Thema zurück zu kommen:
      Dass VW bei einem UP! GTI vielleicht argumentiert dass die Entwicklungskosten nicht in Relation zu dem steht was damit erwirtschaftet werden kann mag ich ja noch verstehen, aber warum gibt es den bis zur Serienreife fertig entwickelten GT-UP! mit 1,0TSI Motor nicht? Der wurde sogar schon als fertig entwickeltes Fahrzeug auf Automessen ausgestellt und es gab auch bereits erste Fahrberichte von 'Vorserienfahrzeugen' wie sie damals von VW selbst genannt wurden...
      Daran dass der Motor nicht funktioniert hat kann's ja auch nicht liegen da der ja mittlerweile im aktuellen Polo 6C 'recycled' wurde.
      Die Kosten für den GT-UP! sind also ohnehin schon angefallen und sollten (müssen) ja auch von den Käufern getragen werden, warum bietet man den potentiellen Interessenten dann nicht ein solches Fahrzeug zum Kauf an um die Zahl zu erhöhen? Ich kenne genug Leute die einen Kleinwagen anschaffen als Zweitwagen um damit zur Arbeit zu fahren während die Frau zu Hause den Familienkombi fährt. Viele davon wollen ein kleines und günstiges Auto haben (weil sie ohnehin nur alleine unterwegs sind), wollen aber nicht komplett auf Fahrspass verzichten, und damit fällt der UP! in allen derzeit verfügbaren Motorisierungen einfach raus.
      Ein Polo oder Golf GTI ist einfach für den Normalverdiener kein Zweitwagen mehr weil die Autos dank der aufgeblähten Ausstattung viel zu teuer sind, zuviel Sprit fressen und auch im Unterhalt zu teuer sind (Wartung, Steuer, Versicherung, Wertverlust,...).
      VW claims this city car's performance is on par with the original Golf GTI hot hatch, and the little mill scoots the Up to 62 miles per hour in 10 seconds and a top speed of 115 mph.

      Das ist interessant. Der Up wiegt mehr (mindestens 929 kg, Golf I Gti: 810 kg) und hat rund 20 PS weniger, trotzdem etwa gleiche Beschleunigung und Endgeschwindigkeit. Ich kann mir das nur so erklären, dass der Up ein deutlich kürzeres Getriebe hat und die Höchstgeschwindigkeit beim Golf vom hohen Luftwiderstand sehr früh "abgeregelt" wurde.

      Samstag habe ich mir den Up noch bei VW angeschaut. Ich finde den optisch sehr gelungen. Aber man muss sich fragen, ob man bei den Koreanern zB nicht mehr Auto für's gleiche Geld bekommt.