Porsche hat auf dem Genfer Automobilsalon eine sehr interessante Studie vorgestellt und beweist somit das sportlichkeit und sparsamkeit sich nicht ausschließen müssen !
"Wir sind ein Sportwagenhersteller", erklärt Porsche-Vorstandschef Macht, "und das bedeutet, dass es um schnelles Fahren geht - aber eben auch um Schadstoffsenkung und Ressourcenschonung." Schnell fahren kann der Porsche 918 Spyder auf jeden Fall. Im Heck sitzt ein 4,6-Liter-V8-Rennmotor mit gut 500 PS. Dazu kommen zwei Elektromotoren an der Vorderachse und eine E-Maschine, die in der Doppelkupplung integriert ist. Insgesamt steuern die Stromer weitere 216 PS zur Leistung bei.
Die Verbrauchs- und Abgaswerte klingen erstaunlich. Der Porsche 918 Spyder soll einen errechneten Durchschnittsverbrauch von 3,0 Litern Benzin je 100 Kilometer haben, was einem CO2-Ausstoß von 70 Gramm je Kilometer entspricht. Ein "Supersportwagen mit dem Schadstoffausstoß eines Kleinwagens", formulieren die Zuffenhausener im Informationstext zu dem Mittelmotor-Zweisitzer.
"Das Auto ist ein Plug-in-Hybrid, kann also an der Steckdose aufgeladen werden. Die Lithium-Ionen-Batterien zwischen Tank und Motor haben eine Speicherkapazität von 5,1 Kilowattstunden, zudem wird beispielsweise beim Abbremsen elektrische Energie gewonnen und der Batterie zugeführt." Das Akku-Paket wiegt knapp hundert Kilogramm, das ganze Auto "unter 1490 Kilogramm", wie Dürrheimer sagt. Wer mag, kann den Supersportler auch rein elektrisch bewegen - das funktioniert etwa 25 Kilometer weit.
Laut Porsche-Vorstand Michael Macht soll eine Serienproduktion sehr wahrscheinlich sein !
Quelle: Spiegel-Online
"Wir sind ein Sportwagenhersteller", erklärt Porsche-Vorstandschef Macht, "und das bedeutet, dass es um schnelles Fahren geht - aber eben auch um Schadstoffsenkung und Ressourcenschonung." Schnell fahren kann der Porsche 918 Spyder auf jeden Fall. Im Heck sitzt ein 4,6-Liter-V8-Rennmotor mit gut 500 PS. Dazu kommen zwei Elektromotoren an der Vorderachse und eine E-Maschine, die in der Doppelkupplung integriert ist. Insgesamt steuern die Stromer weitere 216 PS zur Leistung bei.
Die Verbrauchs- und Abgaswerte klingen erstaunlich. Der Porsche 918 Spyder soll einen errechneten Durchschnittsverbrauch von 3,0 Litern Benzin je 100 Kilometer haben, was einem CO2-Ausstoß von 70 Gramm je Kilometer entspricht. Ein "Supersportwagen mit dem Schadstoffausstoß eines Kleinwagens", formulieren die Zuffenhausener im Informationstext zu dem Mittelmotor-Zweisitzer.
"Das Auto ist ein Plug-in-Hybrid, kann also an der Steckdose aufgeladen werden. Die Lithium-Ionen-Batterien zwischen Tank und Motor haben eine Speicherkapazität von 5,1 Kilowattstunden, zudem wird beispielsweise beim Abbremsen elektrische Energie gewonnen und der Batterie zugeführt." Das Akku-Paket wiegt knapp hundert Kilogramm, das ganze Auto "unter 1490 Kilogramm", wie Dürrheimer sagt. Wer mag, kann den Supersportler auch rein elektrisch bewegen - das funktioniert etwa 25 Kilometer weit.
Laut Porsche-Vorstand Michael Macht soll eine Serienproduktion sehr wahrscheinlich sein !
Quelle: Spiegel-Online