Ich denke ich bin auch mal dran, eine meiner Umbauaktionen etwas genauer breitzutreten.
Überlegungen zum Thema LPG hatte ich schon 1998, als die ersten ICOM-Anlagen mit Direkteinspritzung rauskamen. Ich hatte aber nie das Geld oder die Zeit eine solche Anlage zu realisieren. Da der Preis für LPG jedoch nur noch bis 2018 festgeschrieben ist, denke ich, dass es jetzt an der Zeit ist.
Die LPI-7 ist eine Universelle Anlage, die es auch mit Fahrzeugspezifischen Kabelbäumen gibt. Aber wie das so ist, natürlich nicht für den Lupo/Arosa.
Die Steuergeräte sind alle identisch, haben halt nur Fahrzeugspezifische Daten drauf oder mussen manuell kalibriert werden. Somit kann jedes Steuergerät in jedem Auto verwendet werden, muss nur programiert werden. Warum ich das schreibe? Ich hab doch tatsache eine komplette Anlage bei ebay geschossen:
cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?V…geName=ADME:X:AAQ:DE:1123
Wie bin ich dazu gekommen? Ganz einfach: Ich habe in meinem ehemaligen 1.4 16V eine Mitteltüte, die bedingt, dass ich nur eine Notreservewanne habe. Somit ist es erforderlich dieses Ding umzubauen, damit ein anständiger Tank ins Auto passt. Nur leider habe ich kaum Informationen über die genaue Höhe der Tanks gefunden (ich weiß, die sind von Stako, aber die Pumpe steht noch ein Stück über!). Und bei dieser Suche bin ich doch tatsache auf die Autkion gestoßen.
Wie es nun weitergeht?
Schaltplan hab ich mir schon organisiert. Was soll ich sagen, die Elektrik ist ein Kinderspiel! Das Beste ist, dass das Steuergerät von 3 Zylinder bis 10 Zylinder alles versorgen kann, somit kann der Wagen auch später noch auf 1.8T oder 2.0TFSI (mit Direkteinspritzdüsen) umgebaut werden.
Der Tankstutzen soll natürlich unter die Tankklappe. Wer die allerdings mal genauer anschaut, sieht, dass das ohne Plastikschweißen nicht geht.
Die Leitungen werden aus Kupfer gelegt, mit Haltern aus dem VW-Regal, ich hasse es unnötig an der Karosserie rumzubohren.
Das Steuergerät kommt zum Originalen in den Spritzkasten, ebenso wie der Widerstandssatz. Also muss ein passender Halter konstruiert werden.
Reserveradmulde wird umgeschweißt, wobei sie so angepasst wird, dass ein möglichst großer Tank reingeht (Vorgabe vom TÜV sind 20 cm Bodenfreiheit - uneingeferdet).
Druckregler wird an den Motorblock geschraubt, um die Leitung zu den Injektoren möglichst kurz zu halten. Also muss auch hier ein Halter konstruiert werden.
Aber jetzt warte ich erstmal das eintreffen der Anlage ab!
Hier noch ein paar Impressionen:
Anlagenschema:
Schalter und Tankanzeige:
Hier soll der Tankstutzen hin:
Überlegungen zum Thema LPG hatte ich schon 1998, als die ersten ICOM-Anlagen mit Direkteinspritzung rauskamen. Ich hatte aber nie das Geld oder die Zeit eine solche Anlage zu realisieren. Da der Preis für LPG jedoch nur noch bis 2018 festgeschrieben ist, denke ich, dass es jetzt an der Zeit ist.
Die LPI-7 ist eine Universelle Anlage, die es auch mit Fahrzeugspezifischen Kabelbäumen gibt. Aber wie das so ist, natürlich nicht für den Lupo/Arosa.
Die Steuergeräte sind alle identisch, haben halt nur Fahrzeugspezifische Daten drauf oder mussen manuell kalibriert werden. Somit kann jedes Steuergerät in jedem Auto verwendet werden, muss nur programiert werden. Warum ich das schreibe? Ich hab doch tatsache eine komplette Anlage bei ebay geschossen:
cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?V…geName=ADME:X:AAQ:DE:1123
Wie bin ich dazu gekommen? Ganz einfach: Ich habe in meinem ehemaligen 1.4 16V eine Mitteltüte, die bedingt, dass ich nur eine Notreservewanne habe. Somit ist es erforderlich dieses Ding umzubauen, damit ein anständiger Tank ins Auto passt. Nur leider habe ich kaum Informationen über die genaue Höhe der Tanks gefunden (ich weiß, die sind von Stako, aber die Pumpe steht noch ein Stück über!). Und bei dieser Suche bin ich doch tatsache auf die Autkion gestoßen.
Wie es nun weitergeht?
Schaltplan hab ich mir schon organisiert. Was soll ich sagen, die Elektrik ist ein Kinderspiel! Das Beste ist, dass das Steuergerät von 3 Zylinder bis 10 Zylinder alles versorgen kann, somit kann der Wagen auch später noch auf 1.8T oder 2.0TFSI (mit Direkteinspritzdüsen) umgebaut werden.
Der Tankstutzen soll natürlich unter die Tankklappe. Wer die allerdings mal genauer anschaut, sieht, dass das ohne Plastikschweißen nicht geht.
Die Leitungen werden aus Kupfer gelegt, mit Haltern aus dem VW-Regal, ich hasse es unnötig an der Karosserie rumzubohren.
Das Steuergerät kommt zum Originalen in den Spritzkasten, ebenso wie der Widerstandssatz. Also muss ein passender Halter konstruiert werden.
Reserveradmulde wird umgeschweißt, wobei sie so angepasst wird, dass ein möglichst großer Tank reingeht (Vorgabe vom TÜV sind 20 cm Bodenfreiheit - uneingeferdet).
Druckregler wird an den Motorblock geschraubt, um die Leitung zu den Injektoren möglichst kurz zu halten. Also muss auch hier ein Halter konstruiert werden.
Aber jetzt warte ich erstmal das eintreffen der Anlage ab!
Hier noch ein paar Impressionen:
Anlagenschema:
Schalter und Tankanzeige:
Hier soll der Tankstutzen hin:
Wenn es anständig werden soll, dann mache ich es selbst.
Wenn es VW könnte, wären wir nicht hier.
Ich bin kein Schrauber, ich bin Individualist, sonst wüsste ich ja, was ich mache.
Wenn es VW könnte, wären wir nicht hier.
Ich bin kein Schrauber, ich bin Individualist, sonst wüsste ich ja, was ich mache.