Schaltung schwergängig

      Schaltung schwergängig

      Hallo,

      seit einiger Zeit habe ich das Problem, das sich mein Getriebe immer schwergängiger schalten lässt. Um so wärmer es wird umso mehr muss ich mich ins zeug legen den Ganghebel noch bewegt zu bekommen. Ganz schlimm ist es, wenn ich den Wagen mal 3-4 Tage nicht fahre.
      Muss ich befürchten das sich so langsam das Getriebeöl verabschiedet hat, oder weiß sonst noch jemand Rat? Wäre toll!
      Danke!
      Mich würde auch ne Lösung interessieren, im Sommer habe ich auch ab und an Probleme nach langen Strecken (>100km) im 5. Gang in der Ausfahrt in den 3. oder 4. zu schalten...

      Kupplung 2x treten bringt kaum Besserung, da hilft dann nur Gewalt, aber so richtig kanns ja nicht sein...
      Manchmal ist es bei mir auch total komisch.
      Erst geht es wirklich superleicht und 2km später muss man sich schon richtig bemühen...

      Dann wurde bei mir was am Getriebe gemacht von VW und danch gingen die Gänge teilweise garnichtmehr rein - als die dann nachgebessert haben gings einigermaßen aber ich habe immernoch das gefühl das der 1. und Rückwärtsgang extrem schwer gehen... kein plan - einbildung?

      Naja whatever...
      Bei Lösungen immer posten ;)
      Habt ihr den mittlerweile ne Lösung dafür?
      Vielleicht sind bei den betroffenen Gängen ja nur die Synchronringe verschlissen und deswegen stehen die Zähne für den Gangwechsel nicht richtig passend.
      Auch möglich, daß die vom kalten zum warmen Zustand noch unterschiedlich gut funktionieren.
      Oder das Schaltgestänge ist irgendwie bissl verstellt.
      Seat Arosa 6HS 1,4i 16V 101 PS =)
      Befindet sich immer irgendwie im Aufbau! :P
      Naja bei mir gehts auch - eigentlich keine Probleme.
      Nur der Rückwärtsgang geht manchma nicht ganz rein - dann mache ich ne nochmal raus und nochmal neu kuppeln und dann gehts eigentlich... aber das hatte ich schon bei mehreren autos die ich so gefahren hab

      normales problem fast ;)

      dennoch könnte die schaltung etwas präziser sein als sie ist...
      aber das gefühl habe ich seit über 2 jahren lupofahren ;)
      weiß auch nicht an was das liegt...
      So, wollte mal meinen aktuellen Wissensstand zur schwergängigen Schaltung an meinem kleinen Mitteilen:

      Nachdem ein bischen Ölen an wichtigen Punkten schon kurzfristig abhilfe gebracht hat, habe ich jetzt mal den Umlenkhebel, der schon äußerst vergammelt aussah mit Rostlöser geflutet. Jetzt flutscht es wieder wie es soll, hoffentlich bleibts so :)
      Wo sitz dieser Umlenkhebel? Meinst du das Gelenk unter der Ledermanchette am Schaltknüppel, oder das Ding unten vorm Getriebe, welches von den beiden Zügen/Stangen bedient wird?

      Getriebeölwechsel ist sicher auch nicht schlecht. Hab meines vor kurzem gewechselt. Geht schnell und einfach. Da kommt dunkle Suppe raus. Sollte man also ab und an mal machen.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Paul“ ()

      Also der Umlenkhebel, der das Getriebe entkuppelt, um schalten zu können.
      Dann läßt es sich jetzt sicher leichter treten mit dem Kriechöl. Allerdings ist nur Fett langzeitbeständiger. Kriechöl hingegen kommt aber an alle stellen durch Kapilarwirkung. Bleibt aber nicht so lange an der gewünschten Reibungsstelle.
      Dann macht man es sich halt zu Gewohnheit, alle 1-2 Monate mal diese Stelle einzusprühen. Ist ja kein großer Aufwand.
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