Bremsbeläge zu Powerdisc und ein paar andere fragen

      Bremsbeläge zu Powerdisc und ein paar andere fragen

      Hey,

      habe eine Frag zu den Ate Powerdisc gibt es dazu auch spezielle Beläge oder nur die Standart beläg??

      Dann habe ich noch die Frag wann ist der optimal Zeitpunkt zur Kontrolle des Ölstandes??

      Weiter habe ich ein Problem mit meiner Klimatronic unzwar regelt der Lüfter immer hoch und runter, hatte dieses Prog jmd anders schon??

      thx schonmal Julian
      moin also ich habe auch die powerdisc drauf und mann nimmt die normalen beläge von ate aber reicht auch die bremsen schon gut.
      Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!

      "Wir kommen aus dem Nichts,
      wir werden zu Nichts,
      also was haben wir zu verlieren?
      Nichts!"

      Manchmal verliert man, manchmal gewinnen die anderen.

      Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt.

      Der Klügere gibt solange nach, bis er der Dumme ist.

      Vergiß niemals, daß auf der anderen Seite ein Mensch sitzt.
      Zu den ATE gibt es Bremsbeläge, auch von ATE. Ansonsten sind die mit den Originalen fahrbar. Abraten würde ich hier nur von billigteilen, da die Quitschen können und sich, nach meiner Erfahrung, schneller abnutzen und einen häßlichen Bremsstaubnebel auf den Felgen hinterlassen.
      Ansonsten wird im I-Net guten über greenStuff berichtet.

      Motoröl soll bei 60 Grad gemessen werden, also 10 Minuten fahren, 5 Minuten stehen lassen. zwischen min-Markierung und max-Markierung liegt ein halber Liter Öl (Quelle: Jetzt helfe ich mir selbst, Seite 79).
      Wenn es anständig werden soll, dann mache ich es selbst.
      Wenn es VW könnte, wären wir nicht hier.
      Ich bin kein Schrauber, ich bin Individualist, sonst wüsste ich ja, was ich mache.
      So, hab mir gelochte Zimmermannscheiben und greenStuff - Beläge gekauft. Was soll ich sagen, die Scheiben sind super, nur die vorderen Beläge sind viel zu groß. Die Werkstatt schleift die jetzt runter, damit sie passen, weil die alten schon völlig am Ende waren. Dazu hab ich mir auch gleich STahlflexleitungen geholt.
      Werde dann mal berichten und eventell nen Bremstest nachschieben.

      Gibt es zu den Powerdiscs auch einen Bremstest?
      Wenn es anständig werden soll, dann mache ich es selbst.
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      moin habe ja die powerdisc drauf. steht es zufallig auf dem tüv bericht drauf wie stark die waren dann könnt ich werte geben.
      Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!

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      Original von Multiro
      moin habe ja die powerdisc drauf. steht es zufallig auf dem tüv bericht drauf wie stark die waren dann könnt ich werte geben.


      Die Werte von Bremsentests lassen eh kaum Rückschlüsse auf die Bremsen zu, erst recht nicht bei unterschiedlichen Autos auf unterschiedlichen Prüfständen. Da spielen viel zu viele andere Faktoren mit rein, Temperartur, Reifen, Reifendruck, Fahrzeuggewicht, Prüfstandabweichungen...
      Original von mara1979
      Die Werte von Bremsentests lassen eh kaum Rückschlüsse auf die Bremsen zu, erst recht nicht bei unterschiedlichen Autos auf unterschiedlichen Prüfständen. Da spielen viel zu viele andere Faktoren mit rein, Temperartur, Reifen, Reifendruck, Fahrzeuggewicht, Prüfstandabweichungen...


      Da gebe ich Dir recht,

      ich würde aber auch den alten als Vergleich vorlegen, allerdings muss ich ihn noch suchen. Für den neuen Test versuche ich dann die gleichen Bedingungen herzustellen, indem ich die Winterreifen wieder aufziehe.
      Dazu muss ich allerdings den Wagen erstmal zurück bekommen und die Bremse 300 km lang einfahren. Da werd ich wohl am WE etwas beschäftigt sein.
      Wenn es anständig werden soll, dann mache ich es selbst.
      Wenn es VW könnte, wären wir nicht hier.
      Ich bin kein Schrauber, ich bin Individualist, sonst wüsste ich ja, was ich mache.
      Original von silver-dragon
      Für den neuen Test versuche ich dann die gleichen Bedingungen herzustellen, indem ich die Winterreifen wieder aufziehe.


      Ist auch fürn Boppes wegen Temperaturen, feuchtigkeit usw. Mach 3 Tests hintereinander, haste 3 mal verschiedene Ergebnisse wenn du unterschiedlich schnell aufs Bremspedal gehst. Nen besseren Druckpunkt durch Stahlflexleitung oder schnelleres Ansprechverhalten durch Löcher/Ritzen in den Scheiben kannste damit auch nicht messen. Vergleich von ner alten, eingelaufenen Scheibe mit Belägen, die schon etliches an Witterung mit bekommen haben und jede Menge alten Rostgammel in Poren haben, und ner neuen Scheibe mit neuen Belägen ist auch unsinnig. Wie viel langsamer neue Bremsen, im Dauereinsatz, mit dem fading anfangen kannste da auch nicht messen. Ne subjektiv "bissige" und gute Bremsleistung hängt mit wenstlich mehr Sachen zusammen als den Belägen und Scheiben.

      Vergleich auf nem normalen TÜV-Prüfstand ist dafür da um zu testen ob der REIFEN mit der Bremse blockiert werden kann und ob es gleichmäßig ist, sonst nix. Ne Bremse muss auch noch lange nicht am Ende Ihrer Leistungsfähigkeit sein wenn der Reifen auf der Rolle blockiert, das schaffste mit jeder Billigkombi die nen TÜV so gerade besteht.

      Um zumessen wie viel die Scheiben/Beläge leisten müsste man die Räder so weit bekommen, dass man sie NICHT mehr blockieren kann - also megabreite Reifen aufziehen und nen paar 100Kilo mehr auf die Vorderachse packen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „mara“ ()

      Da hast Du vollkommen recht, profimäßige Laborbedingungen werden wir nie erreichen. Es ist doch aber schön, dass ich meine Erfahrungen mit anderen teilen will und möglichst mit Daten unterstützen möchte.
      Was jeder aus diesen Daten macht, ist ihm dann überlassen.
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      So, Bremse ist zwar noch nicht vollständig eingefahren, aber spielt lt. Prüfer keine Rolle für den "normalen" Test.

      Alte Anlage:
      Achse 1: li 222, re 222
      Achse 2: li 135, re 123
      Handbremse: li 114, re 84

      Neue Anlage:
      Achse 1: li 300, re 300
      Achse 2: li 164, re 165
      Handbremse: li 130, re 140

      Der Prüfer meinte auch, dass der Reifen (Breite, Größe) nur untergeordnet eine Rolle spielt, da die Bremstest-Rolle ja nicht glatt ist, sondern extra rau. Auch die Geschwindigkeit usw. spielt keine Rolle, da die maximal erreichbare Kraft bis zum blockieren der Reifen gemessen wird. Die Blockierung erfolgt allerdings ohne auf der Rolle durchzurutschen. Das Blockieren setzt hierbei nahezu immer zur selben Zeit ein. Theoretisch ist es natürlich ein Unterschied 20 Zoll und 15 Zoll miteinander zu vergleichen, allerdings wird sowas in der Praxis seltener vorkommen.
      Temperaturen usw. spielen auch nur eine untergeordnete Rolle, da die Bremse kalt und trocken in der Halle geprüft wird. vor dem Test wird die Bremse auch einmal "saubergebremst" - Nässe und Dreck spielen also auch keine Rolle (mal von gefetteten Bremsscheiben abgesehen. Selbst wenn sie bereits ein paar Bremsungen hinter sich hat, sollte sie gleiche Werte liefern. Bei extremen Temperaturveränderungen, besonders bei höheren Temperaturen der Scheiben und der Beläge - durch Vollbremsungen von 100 auf 0 oder ähnlich, würden sich dann abweichende Werte ergeben.

      Für Vergleichzwecke oder auch "den Hausgebrauch" reicht dieser Test vollkommen aus.
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      Ich gebe Dir ja recht, wenn man in freier Wildbahn testet und sehr umfangreich das Gesamtbremsverhalten studiert. Trotzdem macht das, was der Prüfer mir gesagt sinn.

      Die Reifenbreite (ob nun 165 oder 205) wird durch die Hafteigenschaften der Bremsprüfrolle ausgeschaltet. Man könnte also die Prüfrolle auch gleich an die Radnarbe schrauben, so hab ich das verstanden. Dass ich auf der Straße mit schmalen Reifen eher ins Rutschen, als mit breiten, komme ist wohl logisch, aber hier garnicht getestet.
      Die Werte sind gut vergleichbar, weil die Prüfabläufe immer gleich sind, also Überdacht = trocken, relativ gleiche Umgebungstemperaturen, Bremsen durch Bremsung reinigen und trocknen, danach erst den Test.

      Ob die Bremse besser zupackt, oder wie das Gesamtbremsverhalten ist, wird nicht getestet. Es wird nur gebrems bis das Rad steht. Die dabei entstandene Maximalkraft wird gemessen. Dennoch, ob ich einen 8er Bolzen oder einen 12er mit 120 Nm anziehe, bleibt das gleiche Ergebnis, oder?

      Aber wie ich schon schrieb: "Was jeder für sich aus den Daten macht, bleibt demjenigen überlassen."
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      Du nicht alles was ein Prüfer sacht muss stimmen ;)

      Auf den Prüfrollen sind kleine Spikes, die sich in das Profil des Reifen krallen. Dadurch hat man praktisch gesehen mit einem 165 die gleiche Reibung wie mit einem 205er. Theoretisch natürlich nicht!

      Ich will aber auch nicht herausfinden woher die Änderung oder Änderungen kommt oder kommen. Ich möchte nur mal in Zahlen ausdrücken, dass es eine Veränderung gibt. Grob gesprochen sag ich nur, dass Zimmermannscheiben, in Kobination mit Belägen von GreenStuff und Sportbremsschläuchen eine Erhöhung der Bremsleistung bringen.

      Sonst müsste ich ja Reibfläche der Bremsbeläge, eventuell andere Position der Reibflächen, Hebel der Reibflächen, Beschaffenheit der Scheibenflächen, Eigengewichte der Bauteile, Metarialveränderung bei Temperaturveränderung usw. berücksichtigen. Abgesehen davon spielt es auf der Straße eine wesentliche Rolle, welche Haftungsreibung, sowohl durch den Reifen, als auch durch das Fahrzeuggewicht, entsteht, da dort keine Spikes sind. Wegen Gewicht: theoretisch ist auf der Rolle eh das Fahrzeuggewicht der bestimmende Faktor.
      Es wird ja gemessen bis, oder besser ab welchem Zeitpunkt die Bremse genug Kraft aufbringt, um das Fahrzeug mit Hilfe der blockierenden Reifen von den Prüfrollen zu drücken. Das würde aber theoretisch auch bedeuten, dass bei ein und dem selben Fahrzeug immer die gleichen Werte herauskommen müssten, egal welche Bremse oder welche Reifen ich montiere, solange das Gewicht identisch ist.
      Rein theoretisch hätte ich dann durch den Motorumbau von AUB (Alu-Motor) auf AVY (Grauguss) meine Bremsleistung verbessert!
      KANN DIESEN ANSATZ MAL JEMAND BESTÄTIGEN? :D

      wo ist Mara wenn man sie braucht
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „silver-dragon“ ()

      Ich frach mich echt warum das net in deinen Kopf will, ein breiterer Reifen hat automatisch mehr Traktion sei es beim Beschleunigen oder beim Bremsen egal ob Strasse oder Rolle!


      Versuch mal mit einer 300 mm breiten Edestahlwalze als Reifen gegen einen normalen 165 Gummireifen :D Vergiss nicht die Fahrbahn. Auf Glatteis spielt die Breite des Reifens für die Traktion auch wieder eine andere Rolle. Es geht auch nicht um starkes Beschleunigen oder Hardcore_bremsen. Es geht auch schon garnicht um einen möglichst glatten Asphalt. Es geht um einen Prüfstand (einen sinnlosen)

      Es ist schon richtig, dass auf dem Prüfstand die Reibung bei einer geringen Geschwindigkeit zu einer mit Spikes übersähten Rolle unabhängig vom Reifen gegen unendlich geht im Vergleich zu einer möglichst glatten Straße und dass nicht nur praktisch! Die Spikes greifen in die Oberfläche des Reifens wie ein Zahnrad in das andere. Welche Traktion hat das Zahnrad 1 dann zu Zahnrad 2 bzw. wie breit muss Zahnrad 1 sein um eine Traktion von unendlich zu erreichen?
      Oh ist das Philosophisch, aber leider Sinnlos.

      Das geht schon in meinen Kopf. Aber ich bin einfach anfänglich gutgläubig davon ausgegangen, dass der Bremstest überhaupt was belegen kann, doch das kann er nicht.

      Der Beweis steht immernoch aus, die zahlen oben sagen überhaupt nichts aus ;)


      Doch, dass der Prüfstand durch den Motorumbau von AUB auf AVY und des daraus entstandenen Mehrgewichts einen höheren Bremswert anzeigen kann, da der Wagen später von den Prüfrollen gedrückt wird!

      Ja im Prinzip erhöht das Fahrzeuggewicht die Bremsleistung ;) theoretisch zur Strasse gesehen verlängert aber auch den Bremsweg ;)
      Mara hat keinen Bock mehr ;)


      Ich glaube jetzt hast Du Prüfstand und Realität durcheinander gebracht. Auf dem Prüfstand spielt nur das Fahrzeuggewicht eine Rolle. Vermutlich würde ich noch bessere Werte auf dem Prüfstand bringen, wenn ich den Wagen mit Zementsäcken vollade oder gar mit Spanngurten am Boden festzurren würde, so dass die Rollen ihn nicht rausdrücken können.
      In der Realität sind nicht alle Faktoren ermittelbar, doch die Bremsleistung hängt primär von der maximalen kontrollierten Umwandlung der Bewegungsenergie ab. Da müssen Fahrzeugmasse, Bremsleistung, Reifenbreite, Fahrbahnbeschaffenheit und natürlich das ABS zueinander passen. Somit kann ich höchstens mal auf die Packung von EBC und von Zimmermann schauen, ob die Reibungskoeffizienten angegeben haben. Hier wäre dann aber wieder interessant, unter welchen Bedingungen die ermittelt wurden ;)

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      Schade, jetzt wo es lustig wird.
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      Ich bin kein Schrauber, ich bin Individualist, sonst wüsste ich ja, was ich mache.
      Du willst aber nicht wirklich behaupten dass das Ergebnis, das auf einem Rollenprüfstand gefahren wird, wirklich was über die Qualität einer Bremsanlage aussagt!? Das ist absoluter Schwachsinn. So was muss man unter einigermaßen gleichbleibenden Bedingungen auf normaler Fahrbahn fahren. Alles andere ist nicht wirklich aussagekräftig.
      Und der Reifen spielt da mit die wichtigste Rolle. Schaut dir mal einen normalen GT3 an und dann die Kisten die im Cup gefahren werden. Nahezu gleiche Bremsanlage. Aber da wo das Straßenauto anfängt zu bremsen schaltet der Cup noch mal einen Gang hoch. Und woran liegt? Eindeutig an den Reifen.
      Wer behauptet dass breite Reifen nur für die Optik sind hat absolut keine Ahnung von der Materie. Die Kraftübertragung geht nun mal über die Aufstandsfläche. Und je größer die ist desto mehr Kraft kann man übertragen. Egal ob Rolle oder Fahrbahn.
      Nee, soweit waren wir schon. Der Bremsenprüfstand kann niemals eine professionelle Bewertung einer Bremsanlage sein. Ein effektiver Vergleich ist ebenfalls nicht möglich, soweit waren wir auch schon.

      Die Reifenstandsfläche spielt auf der Straße, auf der es keine Spikes gibt, eine Rolle, auf der Bremsprüfstandsrolle, so wie sie momentan bei den Prüfern verwendet wird, nicht. Die Reibung wird auf der Rolle durch die Spikes so stark erhöht, dass es praktisch egal ist, ob Du schmale oder breite Reifen nimmst. Ich rede jetzt aber nicht von 135 zu 275 latschen, das wäre etwas unrealistisch. Ich rede von dem Unterschied zwischen 165 und 205. Der ist durch die Spikes bei nahezu Null.

      Aber diese Diskusion bringt ja auch nix, da das Bremsprüfstandsergebnis eh keine Aussage über die Möglichkeiten der Bremsanlage aussagt.

      Bisheriges Ergebnis ist, dass der Bremsenprüfstand, so wie er bei TÜV, GTÜ und DEKRA steht nur dazu taugt, festzustellen, ob sich der Messwert durch Änderung der Achslast ändert.
      Wenn es anständig werden soll, dann mache ich es selbst.
      Wenn es VW könnte, wären wir nicht hier.
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