So ich hab nen Problem
und zwar hab ich wie beschrieben ein "rubbern" der Bremse ab Geschwindigkeiten von 110 km/h und aufwärts.
Der Fehler ist schon vorher aufgetreten. Da ich auf eine verzogene Scheibe getippt habe (damals Nordmann gelocht und geschlitzt, dachte vllt mindere Qualität) hab ich vorne Scheiben und Beläge getauscht (beides Ate) die "Schwimm"-Elemente der Sättel gereinigt und neu gefettet und die Staubschutzmanschetten wieder akkurat montiert, die haben sich auf der Beifahrerseite gelöst. Auch ob die Kolben akkurat ausfahren und freigängig sind hab ich eiegntlich geprüft und war soweit zufrieden. Das "rubbern" war vorerst weg. Zu erwähnen ist, dass der rechte innere Belag schräg abgebremst war.
Nach jetzt ca. 1000km fängt es wieder an. Ich tippe auf einen leicht festsitzenden Sattel auf der Beifahrerseite... ich meine was soll es sonst sein aber ich dachte bevor ich erneut investiere frag ich lieber nochmal nach ob ihr das ähnlich seht oder gar schonmal wer Selbiges erlebt hat.
Danke schonmal im Vorraus
und zwar hab ich wie beschrieben ein "rubbern" der Bremse ab Geschwindigkeiten von 110 km/h und aufwärts.
Der Fehler ist schon vorher aufgetreten. Da ich auf eine verzogene Scheibe getippt habe (damals Nordmann gelocht und geschlitzt, dachte vllt mindere Qualität) hab ich vorne Scheiben und Beläge getauscht (beides Ate) die "Schwimm"-Elemente der Sättel gereinigt und neu gefettet und die Staubschutzmanschetten wieder akkurat montiert, die haben sich auf der Beifahrerseite gelöst. Auch ob die Kolben akkurat ausfahren und freigängig sind hab ich eiegntlich geprüft und war soweit zufrieden. Das "rubbern" war vorerst weg. Zu erwähnen ist, dass der rechte innere Belag schräg abgebremst war.
Nach jetzt ca. 1000km fängt es wieder an. Ich tippe auf einen leicht festsitzenden Sattel auf der Beifahrerseite... ich meine was soll es sonst sein aber ich dachte bevor ich erneut investiere frag ich lieber nochmal nach ob ihr das ähnlich seht oder gar schonmal wer Selbiges erlebt hat.
Danke schonmal im Vorraus
Aus einem traurigem Arsch kommt selten ein freundlicher Furz