Car HiFi
Als Massepunkt eignen sich im Lupo mehrere Punkte. Da wären zum einen das Gewinde von der Schraube, um das Reserverad festzuhalten.
Lautsprecher sollten generell sehr fest verbaut werden. Dies wird immer wichtiger, je größer der
Lautsprecher ist und je tiefer er spielt. Daher muss ein Subwoofer wesentlich fester verbaut werden,
als ein Mittel- oder Hochtöner.
Dazu muss man folgendes erklären:
Ein Lautsprecher erzeugt Schall, indem er die Luft zum schwingen bringt. Dies erreicht der
Lautsprecher dadurch, dass sich die Membran vor und zurück bewegt . Je tiefer die gespielte
Frequenz, desto stärker muss der Lautsprecher schwingen. Wenn der Lautsprecher nun so locker
eingebaut ist, dass nicht nur die Membran, sondern auch sein Korb (das Drumherum um die
Membran) schwingt, verpufft seine Wirkung. Gerade der Kickbass (meist 80-250Hz) benötigt einen
festen Einbau des Lautsprechers.
Fest verbauen kann man den Lautsprecher entweder mit einem Adapter (Einbauring) oder einem
Doorboard. Ein solcher Adapter kann aus MDF oder Multiplex selbst gefertigt werden und bietet
schon eine hohe Festigkeit.
Eine weitere Möglichkeit wäre einen aus Alu oder Stahl gefertigten Adapterring zu verwenden.
Dieser bietet eine noch höhere Festigkeit. Zusätzlich zur Verschraubung an den Einbauplatz kann
man diesen Adapter dann noch mit einem GfK- oder Aluspachtel mit der Tür verspachteln. Von
Adaptern aus Kunststoff sollte man die Finger lassen, denn diese sind meist ziemlich billig gefertigt
und geben leicht nach.
Bei einem Doorboard handelt es sich um ein Gebilde aus MDF und/oder GfK, dass entweder auf der
Türverkleidung aufbaut oder diese ersetzt. Es bietet einem die Möglichkeit mehr als nur einen
Lautsprecher in der Tür zu verbauen und diesem auch ein geschlossenes Volumen zur Verfügung
zu stellen. Wobei Tief-/Mitteltöner in der Regel entwickelt wurden um auf das gesamte Türvolumen
zu spielen, daher ist ein geschlossenes Volumen meist nur bei Kickbässen sinnvoll.
Lautsprecher ist und je tiefer er spielt. Daher muss ein Subwoofer wesentlich fester verbaut werden,
als ein Mittel- oder Hochtöner.
Dazu muss man folgendes erklären:
Ein Lautsprecher erzeugt Schall, indem er die Luft zum schwingen bringt. Dies erreicht der
Lautsprecher dadurch, dass sich die Membran vor und zurück bewegt . Je tiefer die gespielte
Frequenz, desto stärker muss der Lautsprecher schwingen. Wenn der Lautsprecher nun so locker
eingebaut ist, dass nicht nur die Membran, sondern auch sein Korb (das Drumherum um die
Membran) schwingt, verpufft seine Wirkung. Gerade der Kickbass (meist 80-250Hz) benötigt einen
festen Einbau des Lautsprechers.
Fest verbauen kann man den Lautsprecher entweder mit einem Adapter (Einbauring) oder einem
Doorboard. Ein solcher Adapter kann aus MDF oder Multiplex selbst gefertigt werden und bietet
schon eine hohe Festigkeit.
Eine weitere Möglichkeit wäre einen aus Alu oder Stahl gefertigten Adapterring zu verwenden.
Dieser bietet eine noch höhere Festigkeit. Zusätzlich zur Verschraubung an den Einbauplatz kann
man diesen Adapter dann noch mit einem GfK- oder Aluspachtel mit der Tür verspachteln. Von
Adaptern aus Kunststoff sollte man die Finger lassen, denn diese sind meist ziemlich billig gefertigt
und geben leicht nach.
Bei einem Doorboard handelt es sich um ein Gebilde aus MDF und/oder GfK, dass entweder auf der
Türverkleidung aufbaut oder diese ersetzt. Es bietet einem die Möglichkeit mehr als nur einen
Lautsprecher in der Tür zu verbauen und diesem auch ein geschlossenes Volumen zur Verfügung
zu stellen. Wobei Tief-/Mitteltöner in der Regel entwickelt wurden um auf das gesamte Türvolumen
zu spielen, daher ist ein geschlossenes Volumen meist nur bei Kickbässen sinnvoll.
Wo sollen die Lautsprecher hin?
Das ist eine Entscheidung die Neulinge sehr leicht aus dem Bauch heraus treffen. Die meisten
sagen instinktiv: "Hinten auf der Heckablage, da ist doch der meiste Platz." Und wahrlich gestaltet
sich der Einbau auf der Heckablage um einiges einfacher als in die Einbauplätze vorne.
Doch dies ist aus klanglicher Sicht nicht optimal. Denn anatomisch ist der Körper dafür ausgelegt
Geräusche von vorne besser zu hören, als von hinten (Man betrachte allein schon die Form der
Ohren) .
Wenn man jetzt noch die Philosophie mit einbezieht, dass man im Auto möglichst eine Bühne auf
das Armaturenbrett zaubern möchte (es hört sich dann an, als ob der Sänger auf der Motorhaube
steht), kann man noch das Argument mit einbringen, dass man sich ja auf einem Konzert auch nicht
mit dem Rücken zur Bühne stellt . Daher plädiere ich für einen Einbau vorne und verzichte selbst
ganz auf Lautsprecher hinten (außer dem Bass natürlich *g*)
Wo der Subwoofer platziert wird ist relativ egal, da die von ihm abgegebenen Frequenzen vom
Gehör kaum ortbar sind . Daher kann er sowohl im Beifahrerfußraum, im Kofferraum oder wo auch
immer man Platz findet verbaut werden.
Das ist eine Entscheidung die Neulinge sehr leicht aus dem Bauch heraus treffen. Die meisten
sagen instinktiv: "Hinten auf der Heckablage, da ist doch der meiste Platz." Und wahrlich gestaltet
sich der Einbau auf der Heckablage um einiges einfacher als in die Einbauplätze vorne.
Doch dies ist aus klanglicher Sicht nicht optimal. Denn anatomisch ist der Körper dafür ausgelegt
Geräusche von vorne besser zu hören, als von hinten (Man betrachte allein schon die Form der
Ohren) .
Wenn man jetzt noch die Philosophie mit einbezieht, dass man im Auto möglichst eine Bühne auf
das Armaturenbrett zaubern möchte (es hört sich dann an, als ob der Sänger auf der Motorhaube
steht), kann man noch das Argument mit einbringen, dass man sich ja auf einem Konzert auch nicht
mit dem Rücken zur Bühne stellt . Daher plädiere ich für einen Einbau vorne und verzichte selbst
ganz auf Lautsprecher hinten (außer dem Bass natürlich *g*)
Wo der Subwoofer platziert wird ist relativ egal, da die von ihm abgegebenen Frequenzen vom
Gehör kaum ortbar sind . Daher kann er sowohl im Beifahrerfußraum, im Kofferraum oder wo auch
immer man Platz findet verbaut werden.
Am besten lässt sich das Stromkabel von der Batterie aus auf der linken Seite in den Innenraum
legen.
Das Kabel kommt unter dem Lenkrad (hinter dem Kupplungspedal ist auch ein Gummistopfen wo
schon einige wenige Kabel durchgehen, hier kommt man auch problemlos mit 35mm2 durch) im
Innenraum raus und lässt sich von dort aus weiter am Verteilerkasten vorbei an die linke
Fahrzeugseite legen. Welche Plastikteile ihr dort wie abmachen müsst kann ich euch leider nicht
sagen, da ich einen Arosa fahre und der ein anderes Armaturenbrett hat. Nun geht es durch den
linken Kabeltunnel nach hinten. Um an den Kabeltunnel zu gelangen müsst ihr zuerst vorne links die
Blende abmachen, an der der Motorhaubenöffner befestigt ist. Danach müsst ihr hinten das
Seitenfach ausbauen (ist nur gesteckt und geclipst) und dann an der unteren Gurtbefestigung die
Torx-Schraube lösen. Nun einfach die Seitenverkleidung neben dem Sitz vorsichtig nach oben
ziehen. Schon liegt der ganze Weg nach hinten frei. Wer faul ist kann die Kabel auch einfach unter
die Verkleidungsteile drunterschieben, dann sind sie allerdings jeweils an der Gurtbefestigung für ca
2-3cm zu sehen.
Nun kommt ihr hinten wieder unter dem Seitenfach raus. Von dort den Weg in den Kofferraum zu
finden, dürfte für euch ja kein Problem darstellen.
Die Remoteleitung legt ihr am besten mit dem Stromkabel zusammen auf der linken Seite.
Das Chinch- und die Lautsprecherkabel (von der Endstufe zum Frontsystem) legt ihr am besten auf
der rechten Seite des Fahrzeugs lang. Die Verkleidungen bekommt ihr dort genauso ab, wie auf der
linken Seite.
legen.
Das Kabel kommt unter dem Lenkrad (hinter dem Kupplungspedal ist auch ein Gummistopfen wo
schon einige wenige Kabel durchgehen, hier kommt man auch problemlos mit 35mm2 durch) im
Innenraum raus und lässt sich von dort aus weiter am Verteilerkasten vorbei an die linke
Fahrzeugseite legen. Welche Plastikteile ihr dort wie abmachen müsst kann ich euch leider nicht
sagen, da ich einen Arosa fahre und der ein anderes Armaturenbrett hat. Nun geht es durch den
linken Kabeltunnel nach hinten. Um an den Kabeltunnel zu gelangen müsst ihr zuerst vorne links die
Blende abmachen, an der der Motorhaubenöffner befestigt ist. Danach müsst ihr hinten das
Seitenfach ausbauen (ist nur gesteckt und geclipst) und dann an der unteren Gurtbefestigung die
Torx-Schraube lösen. Nun einfach die Seitenverkleidung neben dem Sitz vorsichtig nach oben
ziehen. Schon liegt der ganze Weg nach hinten frei. Wer faul ist kann die Kabel auch einfach unter
die Verkleidungsteile drunterschieben, dann sind sie allerdings jeweils an der Gurtbefestigung für ca
2-3cm zu sehen.
Nun kommt ihr hinten wieder unter dem Seitenfach raus. Von dort den Weg in den Kofferraum zu
finden, dürfte für euch ja kein Problem darstellen.
Die Remoteleitung legt ihr am besten mit dem Stromkabel zusammen auf der linken Seite.
Das Chinch- und die Lautsprecherkabel (von der Endstufe zum Frontsystem) legt ihr am besten auf
der rechten Seite des Fahrzeugs lang. Die Verkleidungen bekommt ihr dort genauso ab, wie auf der
linken Seite.
Damit eine Endstufe ihre volle Leistung erzeugen kann, muss ihr natürlich eine konstante
Stromversorgung zur Verfügung stehen. Dafür sind die meisten 'normalen' Autobatterien relativ
ungeeignet.
Dadurch dass anspruchsvolle Anlagenkonzepte sehr viel Strom benötigen ist eine Batterie mit 42Ah
an einer Anlage die ca. 50A benötigt nach nicht mal einer Stunde leer, sofern sie nicht
währenddessen aufgeladen wird. Doch nicht nur die Dauer der nötigen Stromversorgung ist wichtig,
sondern auch die kurzfristige Stromabgabe ist bei 'Standardbatterien' zu dürftig.
Denn bei starken Bassimpulsen zum Beispiel wird sehr viel Strom benötigt, damit die nötige
Leistung erzeugt werden kann.
Diese kurzen Strombedürfnisse können durch einen Kondensator, einen sogenannten Powercap,
gestillt werden. Ein Kondensator lädt sich mit Strom auf und gibt ihn im Bedarfsfall schnell ab. Da
sich ein Kondensator jedoch immer wieder ent- und neu auflädt, kann er niemals eine Batterie
ersetzen. Bei der Verwendung eines Caps ist darauf zu achten, dass der Kabelweg vom Cap zur
Endstufe so gering wie möglich ist, ist dieser länger als 30cm macht der Cap keinen Sinn mehr .
Eine weitere Möglichkeit, seiner Anlage eine optimale Stromversorgung zu gewährleisten ist eine
Zusatzbatterie zu installieren.
Stromversorgung zur Verfügung stehen. Dafür sind die meisten 'normalen' Autobatterien relativ
ungeeignet.
Dadurch dass anspruchsvolle Anlagenkonzepte sehr viel Strom benötigen ist eine Batterie mit 42Ah
an einer Anlage die ca. 50A benötigt nach nicht mal einer Stunde leer, sofern sie nicht
währenddessen aufgeladen wird. Doch nicht nur die Dauer der nötigen Stromversorgung ist wichtig,
sondern auch die kurzfristige Stromabgabe ist bei 'Standardbatterien' zu dürftig.
Denn bei starken Bassimpulsen zum Beispiel wird sehr viel Strom benötigt, damit die nötige
Leistung erzeugt werden kann.
Diese kurzen Strombedürfnisse können durch einen Kondensator, einen sogenannten Powercap,
gestillt werden. Ein Kondensator lädt sich mit Strom auf und gibt ihn im Bedarfsfall schnell ab. Da
sich ein Kondensator jedoch immer wieder ent- und neu auflädt, kann er niemals eine Batterie
ersetzen. Bei der Verwendung eines Caps ist darauf zu achten, dass der Kabelweg vom Cap zur
Endstufe so gering wie möglich ist, ist dieser länger als 30cm macht der Cap keinen Sinn mehr .
Eine weitere Möglichkeit, seiner Anlage eine optimale Stromversorgung zu gewährleisten ist eine
Zusatzbatterie zu installieren.
Lautsprecher kann man entweder aktiv oder passiv ansteuern. Aktiv bedeutet, dass durch eine
aktive Frequenzweiche (im Radio, der Endstufe oder eine externe Weiche) die Signale getrennt
werden, bevor sie durch die Endstufe verstärkt werden. Dies kann auch durch eine entsprechend
ausgestattete Endstufe geschehen . Passiv bedeutet, dass erst nach dem Verstärken durch die
Endstufe die Signale durch eine Frequenzweiche mit passiven Bauteilen (Kondensatoren, Spulen
etc) getrennt werden.
Eine Frequenzweiche ist ein Gerät mit dem man verschiedene Frequenzbereiche für die einzelnen
Lautsprecher abtrennt. So spielt ein Hochtöner nur den Frequenzbereich von ca. 3500Hz - ca.
20kHz und ein Tiefmitteltöner den Frequenzbereich von ca.80Hz - ca. 3500Hz. Wobei dies natürlich
auch stark von den eingesetzten Lautsprechern abhängt.
Wenn die Lautsprecher aktiv angesteuert werden, muss jedem Lautsprecher ein eigener
Endstufen-Kanal spendiert werden.
Bei passiver Ansteuerung können auch mehrere Lautsprecher - durch die Frequenzweiche geteilt -
an einen Kanal angeschlossen werden. Es können auch 2 Lautsprecher bei aktiver Ansteuerung an
einen Endstufen-Kanal angeschlossen werden, wenn beide den selben Frequenzbereich abdecken
sollen.
Dann müssen sie entweder parallel oder in Reihe geschaltet werden. Wenn man das Signal auf
beide Lautsprecher verteilt (wie ein Y-Adapter) spricht man von parallel schalten. Dabei halbiert sich
der Widerstand der Lautsprecher (ein Lautsprecher 4 Ohm -> 2 parallel = 2 Ohm). Schaltet man sie
in Reihe, schleift man das Signal durch den ersten Lautsprecher in den zweiten ein. Dabei
verdoppelt sich der Widerstand (ein Lautsprecher 4 Ohm -> 2 in Reihe = 8 Ohm).
So lassen sich zum Beispiel 2 Tiefmitteltöner an nur einen Endstufen-Kanal anschließen. Bei
passiven Frequenzweichen geht dies nur wenn die Frequenzweiche dafür ausgelegt ist oder die
Frequenzweiche extra angepasst wurde. Dies ist nötig, da der geänderte Widerstand eine andere
Frequenzbeschneidung verursacht, als die für die die Weiche eigentlich gebaut wurde.
Bei der aktiven Ansteuerung stellt sie keine Probleme dar, da die Signale je vor dem Anschluss der
Lautsprecher an der Endstufe schon getrennt wurden.
aktive Frequenzweiche (im Radio, der Endstufe oder eine externe Weiche) die Signale getrennt
werden, bevor sie durch die Endstufe verstärkt werden. Dies kann auch durch eine entsprechend
ausgestattete Endstufe geschehen . Passiv bedeutet, dass erst nach dem Verstärken durch die
Endstufe die Signale durch eine Frequenzweiche mit passiven Bauteilen (Kondensatoren, Spulen
etc) getrennt werden.
Eine Frequenzweiche ist ein Gerät mit dem man verschiedene Frequenzbereiche für die einzelnen
Lautsprecher abtrennt. So spielt ein Hochtöner nur den Frequenzbereich von ca. 3500Hz - ca.
20kHz und ein Tiefmitteltöner den Frequenzbereich von ca.80Hz - ca. 3500Hz. Wobei dies natürlich
auch stark von den eingesetzten Lautsprechern abhängt.
Wenn die Lautsprecher aktiv angesteuert werden, muss jedem Lautsprecher ein eigener
Endstufen-Kanal spendiert werden.
Bei passiver Ansteuerung können auch mehrere Lautsprecher - durch die Frequenzweiche geteilt -
an einen Kanal angeschlossen werden. Es können auch 2 Lautsprecher bei aktiver Ansteuerung an
einen Endstufen-Kanal angeschlossen werden, wenn beide den selben Frequenzbereich abdecken
sollen.
Dann müssen sie entweder parallel oder in Reihe geschaltet werden. Wenn man das Signal auf
beide Lautsprecher verteilt (wie ein Y-Adapter) spricht man von parallel schalten. Dabei halbiert sich
der Widerstand der Lautsprecher (ein Lautsprecher 4 Ohm -> 2 parallel = 2 Ohm). Schaltet man sie
in Reihe, schleift man das Signal durch den ersten Lautsprecher in den zweiten ein. Dabei
verdoppelt sich der Widerstand (ein Lautsprecher 4 Ohm -> 2 in Reihe = 8 Ohm).
So lassen sich zum Beispiel 2 Tiefmitteltöner an nur einen Endstufen-Kanal anschließen. Bei
passiven Frequenzweichen geht dies nur wenn die Frequenzweiche dafür ausgelegt ist oder die
Frequenzweiche extra angepasst wurde. Dies ist nötig, da der geänderte Widerstand eine andere
Frequenzbeschneidung verursacht, als die für die die Weiche eigentlich gebaut wurde.
Bei der aktiven Ansteuerung stellt sie keine Probleme dar, da die Signale je vor dem Anschluss der
Lautsprecher an der Endstufe schon getrennt wurden.
Auch den Lautsprecherkabeln solltet ihr eine große Bedeutung zumessen. Denn schließlich
transportieren sie auch die Musiksignale. Die Lautsprecherkabel transportieren Sie vom Ausgang
der Endstufen zu den Lautsprechern selbst. Auch bei diesen Kabeln solltet ihr auf eine gute
Verbindung an allen Enden achten. Am besten sind auch hier wieder gecrimpte oder gelötete
Kabelschuhe auf beiden Seiten (jeweils passend zum Anschluss).
Folgende Querschnitte sind zu empfehlen:
Endstufe -> Lautsprecher 2,5 mm2
Endstufe -> Subwoofer 4-6 mm2
Auch hier müssen wieder ein paar Sachen beachtet werden:
transportieren sie auch die Musiksignale. Die Lautsprecherkabel transportieren Sie vom Ausgang
der Endstufen zu den Lautsprechern selbst. Auch bei diesen Kabeln solltet ihr auf eine gute
Verbindung an allen Enden achten. Am besten sind auch hier wieder gecrimpte oder gelötete
Kabelschuhe auf beiden Seiten (jeweils passend zum Anschluss).
Folgende Querschnitte sind zu empfehlen:
Endstufe -> Lautsprecher 2,5 mm2
- im Aktiv-Betrieb: Endstufe -> Hochtöner, nicht größer als 1,5mm2 da es sonst zu einem sogenannten "Skin Effekt" kommen kann, welcher klangliche Nachteile bringt
Endstufe -> Subwoofer 4-6 mm2
Auch hier müssen wieder ein paar Sachen beachtet werden:
- Sauerstofffreie Kupferkabel oder Silberlitzen mit einer starken Isolierung verwenden
- Möglichst ohne Knicke verlegen und auch nicht einquetschen, ist allerdings nicht so schlimm, wie bei den Chinchkabeln
- Beim abisolieren darauf achten, das ihr von den Litzen nichts wegschneidet.
- Silberkabel klingen in der Regel auflösender und "spitzer" als Kupferkabel. Das Lautsprecherkabel kann also auch die Klangcharakteristik einer Anlage verändern.
Die Remoteleitung ist die `Fernbedienung` für die Endstufe. Wenn ihr das Autoradio anmacht, wird
auf die Remoteleitung eine Spannung von 12V geleitet. Wenn diese Spannung anliegt, schaltet sich
die Endstufe ein. An einen Remote-Ausgang eines Radios solltet ihr nicht mehr als eine Endstufe
anschließen, zur Not auch 2. Bei mehr `Verbrauchern` besteht die Gefahr einer Überlastung der
Elektronik des Radios und ihr könntet es euch zerschießen. In solchen Fällen behilft man sich eines
normalen Kfz-Relais (die gibt es in jedem Kfz-Handel oder in der Kfz-Werkstatt) und einer weiteren
Stromleitung (4-6mm2) zu den Endstufen. Das ganze wird so angeschlossen, dass das neue
Stromkabel von der Batterie als Remoteleitung dient . Zwischen die Endstufe und die Batterie müsst
ihr nun das Relais klemmen und an die übrigen 2 Anschlüsse des Relais einmal Masse anschließen
und die Remoteleitung vom Radio aus. Damit auf keinen Fall Strom zurück in das Radio fließen
kann, solltet ihr noch eine Durchlaufdiode zwischen Radio und Relais einlöten. Sie lässt Strom nur
in eine Richtung durch. Natürlich solltet ihr darauf achten, dass ihr sie richtig herum einlötet. Das
ganze sieht dann wie folgt aus.
RELAIS1 + RELAIS2
Nun kommt der Strom nicht vom Autoradio, sondern von der Batterie und das Remotekabel
`schaltet` nur über das Relais die Stromversorgung an oder aus.
auf die Remoteleitung eine Spannung von 12V geleitet. Wenn diese Spannung anliegt, schaltet sich
die Endstufe ein. An einen Remote-Ausgang eines Radios solltet ihr nicht mehr als eine Endstufe
anschließen, zur Not auch 2. Bei mehr `Verbrauchern` besteht die Gefahr einer Überlastung der
Elektronik des Radios und ihr könntet es euch zerschießen. In solchen Fällen behilft man sich eines
normalen Kfz-Relais (die gibt es in jedem Kfz-Handel oder in der Kfz-Werkstatt) und einer weiteren
Stromleitung (4-6mm2) zu den Endstufen. Das ganze wird so angeschlossen, dass das neue
Stromkabel von der Batterie als Remoteleitung dient . Zwischen die Endstufe und die Batterie müsst
ihr nun das Relais klemmen und an die übrigen 2 Anschlüsse des Relais einmal Masse anschließen
und die Remoteleitung vom Radio aus. Damit auf keinen Fall Strom zurück in das Radio fließen
kann, solltet ihr noch eine Durchlaufdiode zwischen Radio und Relais einlöten. Sie lässt Strom nur
in eine Richtung durch. Natürlich solltet ihr darauf achten, dass ihr sie richtig herum einlötet. Das
ganze sieht dann wie folgt aus.
RELAIS1 + RELAIS2
Nun kommt der Strom nicht vom Autoradio, sondern von der Batterie und das Remotekabel
`schaltet` nur über das Relais die Stromversorgung an oder aus.
Das Chinch-Kabel transportiert die Musiksignale von der Quelle (in der Regel dem Autoradio) zur Endstufe.
Dabei wird auch die Lautstärke der Musik durch das Chinchkabel übertragen. Sie richtet sich nach
der Spannung, die vom Radio abgegeben, und somit auf dem Chinchkabel liegt. Je höher die
Spannung, die die Quelle über das Chinchkabel abgibt, desto lauter werden die Musiksignale, die
aus der Endstufe kommen. Da die Chinchkabel sehr leicht störbar sind und ja die Musik
"transportieren" solltet ihr auf die Chinchkabel ein besonderes Augenmerk legen.
Für jedes Paar Kanäle an der Endstufe wird ein Chinchkabel benötigt. Dies kann man auch mit Y-Adaptern umgehen, verliert so allerdings die Möglichkeit mit dem Fader des Radios die Balance zwischen Vorne und Hinten zu verstellen.
Bei der Auswahl/Verlegung solltet ihr folgendes beachten:
Tipp:
Am besten ist es das Chinchkabel auf der rechten Seite oder durch den Mitteltunnel zu verlegen,
da meist auf der linken Seite des Fahrzeugs die Bordelektronik lang läuft.
Sollte sich ein "Begegnen" der Kabel nicht verhindern lassen, dann achtet darauf,
dass sich die Strom- und die Signalkabel in einem rechten Winkel kreuzen.
Dabei wird auch die Lautstärke der Musik durch das Chinchkabel übertragen. Sie richtet sich nach
der Spannung, die vom Radio abgegeben, und somit auf dem Chinchkabel liegt. Je höher die
Spannung, die die Quelle über das Chinchkabel abgibt, desto lauter werden die Musiksignale, die
aus der Endstufe kommen. Da die Chinchkabel sehr leicht störbar sind und ja die Musik
"transportieren" solltet ihr auf die Chinchkabel ein besonderes Augenmerk legen.
Für jedes Paar Kanäle an der Endstufe wird ein Chinchkabel benötigt. Dies kann man auch mit Y-Adaptern umgehen, verliert so allerdings die Möglichkeit mit dem Fader des Radios die Balance zwischen Vorne und Hinten zu verstellen.
Bei der Auswahl/Verlegung solltet ihr folgendes beachten:
- Das Chinchkabel nicht knicken und auch nicht stark eingeklemmt verlegen
- Mindestens ein 2-fach geschirmtes Chinchkabel verwenden, da diese weniger störanfällig sind.
- Optional: Chinchkabel ohne eine Remoteleitung verwenden (kann sich negativ auf das Musiksignal auswirken)
- Das Kabel sollte beim Verlegen keine anderen Kabel (insbesondere Stromkabel) kreuzen oder parallel zu diesen verlaufen
Tipp:
Am besten ist es das Chinchkabel auf der rechten Seite oder durch den Mitteltunnel zu verlegen,
da meist auf der linken Seite des Fahrzeugs die Bordelektronik lang läuft.
Sollte sich ein "Begegnen" der Kabel nicht verhindern lassen, dann achtet darauf,
dass sich die Strom- und die Signalkabel in einem rechten Winkel kreuzen.
Durch die Strom-/Massekabel werden die Endstufen mit Strom versorgt. Damit eine Endstufe viel
Leistung erzeugen kann, braucht sie natürlich auch viel Strom. Bei Kabeln gilt, je kürzer das Kabel
ist und je größer der Querschnitt, desto geringer ist der Innenwiderstand des Kabels.
Daher sollte ein ausreichend großer Kabelquerschnitt verwendet und das Kabel so kurz wie möglich
gehalten werden, um die maximale Ausbeute an Strom der Endstufe zuführen zu können.
Folgende Punkte müssen/sollten bei der Installation beachtet werden:
Um den optimalen Querschnitt für eure Endstufe(n) zu bestimmen könnt ihr wie folgt vorgehen. Ihr
nehmt die RMS-Leistung der einzelnen Kanäle der Endstufen und addiert sie. Dann multipliziert ihr sie mit 2, da die meisten Endstufen einen Wirkungsgrad von ca. 50% haben und die restliche Energie als Wärme abgegeben wird.
Danach teilt ihr die Zahl durch 12 (12 V die im Auto vorhanden sind) und ihr kommt auf die ungefähre Ampère-Zahl, die eure Endstufen im Ernstfall verbrauchen.
An folgenden Werten könnt ihr euch ungefähr orientieren:
Hinweis: Die Tabelle dient lediglich zur ungefähren Orientierung. Die entsprechenden Angaben sind eigenständig zu prüfen.
Ein größerer Querschnitt tut`s natürlich immer und ist, wie wir eben schon besprochen haben für
einen geringeren Innenwiderstand gut. Also, zu dick gibt`s nicht ...
Leistung erzeugen kann, braucht sie natürlich auch viel Strom. Bei Kabeln gilt, je kürzer das Kabel
ist und je größer der Querschnitt, desto geringer ist der Innenwiderstand des Kabels.
Daher sollte ein ausreichend großer Kabelquerschnitt verwendet und das Kabel so kurz wie möglich
gehalten werden, um die maximale Ausbeute an Strom der Endstufe zuführen zu können.
Folgende Punkte müssen/sollten bei der Installation beachtet werden:
- Strom- und Massekabel sollten den gleichen Querschnitt besitzen oder das Massekabel sollte dicker sein
- das Stromkabel muss max. 25 cm hinter der Batterie abgesichert werden, sonst besteht im Falle eines Kabelbrandes z.B kein Versicherungsschutz
- Immer passende Kabelschuhe verwenden, sie sorgen für einen guten Kontakt
- An Stellen, wo die Strom-/Massekabel aufscheuern können, müssen sie durch Plastikhüllen oder -schläuche gesichert werden
- Wenn der Querschnitt des Stromkabel verkleinert wird (z.B. an einem Verteiler), muss jedes Kabel neu abgesichert werden
- Massepunkte müssen immer abgeschliffen sein, d.h. eine direkte Verbindung zwischen Blech und Kabelschuh, ohne Lack dazwischen, bestehen
- Das Massekabel im Motorraum (Batterie -> Originalmassepunkt) durch eines mit einem großen Querschnitt austauschen.
- Wenn man Stromkabel größer als 25 mm2 verwendet sollte das Massekabel immer mit ausgetauscht werden !
Um den optimalen Querschnitt für eure Endstufe(n) zu bestimmen könnt ihr wie folgt vorgehen. Ihr
nehmt die RMS-Leistung der einzelnen Kanäle der Endstufen und addiert sie. Dann multipliziert ihr sie mit 2, da die meisten Endstufen einen Wirkungsgrad von ca. 50% haben und die restliche Energie als Wärme abgegeben wird.
Danach teilt ihr die Zahl durch 12 (12 V die im Auto vorhanden sind) und ihr kommt auf die ungefähre Ampère-Zahl, die eure Endstufen im Ernstfall verbrauchen.
An folgenden Werten könnt ihr euch ungefähr orientieren:
Stromstärke Ampere | Querschnitt in mm2 |
bis 20 A | 10mm2 |
21 - 39 A | 16mm2 |
40 - 50 A | 25mm2 |
51 - 70 A | 25mm2 |
71 - 130 A | 35mm2 |
über 130 A | 50mm2 |
Hinweis: Die Tabelle dient lediglich zur ungefähren Orientierung. Die entsprechenden Angaben sind eigenständig zu prüfen.
Ein größerer Querschnitt tut`s natürlich immer und ist, wie wir eben schon besprochen haben für
einen geringeren Innenwiderstand gut. Also, zu dick gibt`s nicht ...
Bei den Lautsprecherwahl kommt es darauf an, ob man die Lautsprecher vorne oder hinten einbaut,
wie groß die Einbauplätze sind, ob man sie am Radio oder an der Endstufe betreibt und wie viel
Geld man ausgeben möchte.
Gängige Lautsprechermaße sind bei Tiefmitteltönern 16,5cm (6,5") 13cm (5"). Bei Mitteltönern gibt
es 10cm und 8cm große Lautsprecher. Die Hochtöner haben meistens eine Größe zwischen 20 und
25 mm. Meist kauft man die Lautsprecher in einem Paket, bestehend aus (Tief-)Mitteltöner,
Hochtöner und dazu passender Frequenzweiche.
Beim Preis gibt es deutliche Unterschiede. Es gibt bereits gute Lautsprecher für 100 Euro, man
kann allerdings auch weit über 500 Euro für die gewünschten Lautsprecher ausgeben.
Der richtige Lautsprecher sollte von seinen Klangeigenschaften natürlich zum bevorzugten Musikstil
und auch zur erwählten Endstufe passen. Daher gibt es an dieser Stelle den selben Tipp, wie bei
den Endstufen: Die gewünschte Kombination bei einem Fachhändler mit gut bekannten CDs
Probehören.
Wenn du noch unsicher bist, kannst du dich im Forum "Kaufberatung" erkundigen.
wie groß die Einbauplätze sind, ob man sie am Radio oder an der Endstufe betreibt und wie viel
Geld man ausgeben möchte.
Gängige Lautsprechermaße sind bei Tiefmitteltönern 16,5cm (6,5") 13cm (5"). Bei Mitteltönern gibt
es 10cm und 8cm große Lautsprecher. Die Hochtöner haben meistens eine Größe zwischen 20 und
25 mm. Meist kauft man die Lautsprecher in einem Paket, bestehend aus (Tief-)Mitteltöner,
Hochtöner und dazu passender Frequenzweiche.
Beim Preis gibt es deutliche Unterschiede. Es gibt bereits gute Lautsprecher für 100 Euro, man
kann allerdings auch weit über 500 Euro für die gewünschten Lautsprecher ausgeben.
Der richtige Lautsprecher sollte von seinen Klangeigenschaften natürlich zum bevorzugten Musikstil
und auch zur erwählten Endstufe passen. Daher gibt es an dieser Stelle den selben Tipp, wie bei
den Endstufen: Die gewünschte Kombination bei einem Fachhändler mit gut bekannten CDs
Probehören.
Wenn du noch unsicher bist, kannst du dich im Forum "Kaufberatung" erkundigen.
Prinzipiell unterscheidet man bei Endstufen die Anzahl der Kanäle, die sie bereitstellen. Ein Kanal
stellt immer die Möglichkeit dar einen Lautsprecher. Das Spektrum reicht von 1 Kanal Endstufen bis
hin zu 7 Kanal-Endstufen für Surround Anlagen.
Leider werben viele Hersteller mit total übertriebenen Watt-Angaben im Bezug auf Ihre Produkte.
Diese Watt-Angaben sind meist Werte, die die Endstufe sehr wohl in einem Labor kurzfristig zu
leisten im Stande ist, jedoch niemals in einem Auto über längere Zeit erreichen wird. Allein schon,
da die Spannung im Auto selten über 13,5 V steigt und andere widrige Umstände das ganze
verhindern. Daher sei jedem nur dazu geraten auf die RMS-Werte der Endstufe zu achten, da dies
die ausschlaggebenden Werte sind. Dies sind `echte` Watt-Angaben, die sich über das ganze
Frequenzband erstrecken und nicht nur bei einer Frequenz gemessen werden.
Hersteller von guten Endstufen liefern meist nur, oder zumindest auch, eine Angabe über die
RMS-Werte der Endstufe. Anhand dieser kann nun die Anlage geplant und zusammengestellt
werden.
Endstufen sollten leistungsmäßig immer etwas über den verwendeten Lautsprechern angesiedelt
werden, da sie dann nicht ganz ausgereizt werden müssen . Wenn die Endstufe nicht ganz
ausgereizt wird hat sie mehr `Kontrolle` über die Lautsprecher. Außerdem kann es passieren, dass
Endstufen unter Volllast Clipping produzieren. Beim Clipping wird aus dem eigentlich runden
Frequenzverlauf (sauberes Sinus Signal) ein `eckiger` (Signal wird zur Rechteckspannung), was die
Lautsprecher schädigt. Es wurden schon viele Lautsprecher mit zu wenig Leistung zerstört. Man
darf es natürlich auch nicht übertreiben und 150 Watt auf einen Lautsprecher geben, der für 50 Watt
ausgelegt ist, wobei das bei hochwertigen Komponenten durchaus möglich ist.
Bei der Auswahl einer Endstufe sollten allerdings auch noch weitere Faktoren, wie z.B. der
Dämpfungsfaktor (Ausschlaggebend für die Kontrolle die die Endstufe über den Lautsprecher hat),
der Wirkungsgrad (Wie viel der Leistung die in die Endstufe geht kommt bei den Lautsprechern an?)
und die Einstellmöglichkeiten berücksichtigt werden.
1-Kanal Endstufen:
Sie sind für einen reinen Bassbetrieb gedacht, da sie (x) keine Unterscheidung zwischen Rechts
und Links macht. Daher nennt man diese Endstufen auch Monoblöcke. Sie haben meist eine hohe
Leistung und einen hohen Dämpfungsfaktor und sind somit für den Antrieb eines Subwoofers
bestens geeignet.
2-Kanal Endstufen:
Auch sie werden meistens für den Subwooferbetrieb benutzt. Entweder werden die 2 Kanäle auf
einen gebrückt, wodurch mehr Leistung zur Verfügung steht oder es werden 2 Chassis
angeschlossen. Gute 2-Kanäler lassen sich für den Subwooferbetrieb auf mono umschalten, so
dass sie auch keine Unterscheidung zwischen Links und Rechts machen. Doch es lässt sich mit
einer 2-Kanal Endstufe auch ohne Probleme ein Lautsprecherpaar antreiben.
4-Kanal Endstufen:
Sie sind meist Allrounder. Viele nutzen diese Endstufen zur Ansteuerung von einem Paar
Lautsprechern und einem Subwoofer. Diese 4-Kanalendstufen funktionieren im Prinzip wie 2
2-Kanäler. Es lässt sich auf Kanal 1+2 ein Lautsprecherpaar antreiben, und an Kanal 3+4 gebrückt
ein Subwoofer. Auch ist es möglich beide Kanäle zu brücken und damit dann ein Lautsprecherpaar
anzusteuern. So steht für diese Lautsprecher sehr viel Leistung zur Verfügung.
5 und 6-Kanal Endstufen:
Sie sind für die gesamte Versorgung einer CarHifi Anlage gedacht. An ihnen können 4 Lautsprecher
+ ein Subwoofer betrieben werden. Meist ist der eine Kanal (der für den Subwoofer) mit einem
eigenen Netzteil versehen und liefert mehr Leistung als die anderen 4 Kanäle.
Jede Endstufe hat andere Klangeigenschaften. Einige lassen den Hochtonbereich sehr scharf
klingen, andere hingegen schaffen ein solides Bassfundament, wieder andere haben auch wieder
andere Klang Charakteristiken. Daher harmonieren nicht alle Lautsprecher (die ja auch
unterschiedliche Klangeigenschaften haben) mit allen Endstufen. Oft hört sich die Musik dann sehr
nervig an. Daher solltet ihr eure favorisierte Lautsprecher-Endstufen Kombination mal beim Händler
eures Vertrauens anhören oder in einschlägigen Foren nachfragen, was die Profis davon halten.
Wenn du noch unsicher bist, kannst du dich im Forum "Kaufberatung" erkundigen.
stellt immer die Möglichkeit dar einen Lautsprecher. Das Spektrum reicht von 1 Kanal Endstufen bis
hin zu 7 Kanal-Endstufen für Surround Anlagen.
Leider werben viele Hersteller mit total übertriebenen Watt-Angaben im Bezug auf Ihre Produkte.
Diese Watt-Angaben sind meist Werte, die die Endstufe sehr wohl in einem Labor kurzfristig zu
leisten im Stande ist, jedoch niemals in einem Auto über längere Zeit erreichen wird. Allein schon,
da die Spannung im Auto selten über 13,5 V steigt und andere widrige Umstände das ganze
verhindern. Daher sei jedem nur dazu geraten auf die RMS-Werte der Endstufe zu achten, da dies
die ausschlaggebenden Werte sind. Dies sind `echte` Watt-Angaben, die sich über das ganze
Frequenzband erstrecken und nicht nur bei einer Frequenz gemessen werden.
Hersteller von guten Endstufen liefern meist nur, oder zumindest auch, eine Angabe über die
RMS-Werte der Endstufe. Anhand dieser kann nun die Anlage geplant und zusammengestellt
werden.
Endstufen sollten leistungsmäßig immer etwas über den verwendeten Lautsprechern angesiedelt
werden, da sie dann nicht ganz ausgereizt werden müssen . Wenn die Endstufe nicht ganz
ausgereizt wird hat sie mehr `Kontrolle` über die Lautsprecher. Außerdem kann es passieren, dass
Endstufen unter Volllast Clipping produzieren. Beim Clipping wird aus dem eigentlich runden
Frequenzverlauf (sauberes Sinus Signal) ein `eckiger` (Signal wird zur Rechteckspannung), was die
Lautsprecher schädigt. Es wurden schon viele Lautsprecher mit zu wenig Leistung zerstört. Man
darf es natürlich auch nicht übertreiben und 150 Watt auf einen Lautsprecher geben, der für 50 Watt
ausgelegt ist, wobei das bei hochwertigen Komponenten durchaus möglich ist.
Bei der Auswahl einer Endstufe sollten allerdings auch noch weitere Faktoren, wie z.B. der
Dämpfungsfaktor (Ausschlaggebend für die Kontrolle die die Endstufe über den Lautsprecher hat),
der Wirkungsgrad (Wie viel der Leistung die in die Endstufe geht kommt bei den Lautsprechern an?)
und die Einstellmöglichkeiten berücksichtigt werden.
1-Kanal Endstufen:
Sie sind für einen reinen Bassbetrieb gedacht, da sie (x) keine Unterscheidung zwischen Rechts
und Links macht. Daher nennt man diese Endstufen auch Monoblöcke. Sie haben meist eine hohe
Leistung und einen hohen Dämpfungsfaktor und sind somit für den Antrieb eines Subwoofers
bestens geeignet.
2-Kanal Endstufen:
Auch sie werden meistens für den Subwooferbetrieb benutzt. Entweder werden die 2 Kanäle auf
einen gebrückt, wodurch mehr Leistung zur Verfügung steht oder es werden 2 Chassis
angeschlossen. Gute 2-Kanäler lassen sich für den Subwooferbetrieb auf mono umschalten, so
dass sie auch keine Unterscheidung zwischen Links und Rechts machen. Doch es lässt sich mit
einer 2-Kanal Endstufe auch ohne Probleme ein Lautsprecherpaar antreiben.
4-Kanal Endstufen:
Sie sind meist Allrounder. Viele nutzen diese Endstufen zur Ansteuerung von einem Paar
Lautsprechern und einem Subwoofer. Diese 4-Kanalendstufen funktionieren im Prinzip wie 2
2-Kanäler. Es lässt sich auf Kanal 1+2 ein Lautsprecherpaar antreiben, und an Kanal 3+4 gebrückt
ein Subwoofer. Auch ist es möglich beide Kanäle zu brücken und damit dann ein Lautsprecherpaar
anzusteuern. So steht für diese Lautsprecher sehr viel Leistung zur Verfügung.
5 und 6-Kanal Endstufen:
Sie sind für die gesamte Versorgung einer CarHifi Anlage gedacht. An ihnen können 4 Lautsprecher
+ ein Subwoofer betrieben werden. Meist ist der eine Kanal (der für den Subwoofer) mit einem
eigenen Netzteil versehen und liefert mehr Leistung als die anderen 4 Kanäle.
Jede Endstufe hat andere Klangeigenschaften. Einige lassen den Hochtonbereich sehr scharf
klingen, andere hingegen schaffen ein solides Bassfundament, wieder andere haben auch wieder
andere Klang Charakteristiken. Daher harmonieren nicht alle Lautsprecher (die ja auch
unterschiedliche Klangeigenschaften haben) mit allen Endstufen. Oft hört sich die Musik dann sehr
nervig an. Daher solltet ihr eure favorisierte Lautsprecher-Endstufen Kombination mal beim Händler
eures Vertrauens anhören oder in einschlägigen Foren nachfragen, was die Profis davon halten.
Wenn du noch unsicher bist, kannst du dich im Forum "Kaufberatung" erkundigen.
Gerade bei den Autoradios ist es sehr schwierig sich für das richtige Modell zu entscheiden. Die
Auswahl ist nahezu unendlich, jeder Hersteller bietet mindestens 5 Modelle an und bewirbt diese mit
Fachausdrücken, die kaum ein Laie zu verstehen vermag.
Generell sollte man sich entscheiden, ob man ein Radio mit CD, CD Wechsler oder Kassette haben
möchte. Dann sollte man sich noch entscheiden ob man ein Radio möchte, welches MP3 CDs lesen
kann, oder ob man sogar einen MP3 fähigen Wechsler haben will.
Wenn diese Entscheidung getroffen ist, muss man sich die Frage stellen, was für Komponenten
man gerne mit Musiksignalen versorgen möchte. Wenn man die Lautsprecher `nur` an das Radio
anschließen möchte benötigt man keinerlei Vorverstärkerausgänge. Wenn man jedoch eine oder
mehrere Endstufen betreiben möchte sollte man nach einem Radio schauen dass diese besitzt. Hier
benötigt man je Endstufenkanal, den man betreiben möchte einen Vorverstärkerkanal. Das heißt,
wenn du eine 4 Kanal-Endstufe betreiben möchtest, brauchst du 4 Vorverstärkerausgänge bzw.
einen 4 Kanal Vorverstärkerausgang. Zusätzlich zu diesen bieten mittlerweile einige Hersteller
vermehrt auch separate Subwooferausgänge an, die schon vom Radio aus in ihrer Frequenz
beschnitten werden, so dass der Subwoofer nur tiefe Töne wiedergibt.
Zusätzlich zu den bestimmt bekannten Bass- und Treble-Einstellungen bieten höherwertige Radios
parametrische Equalizer an. Mit diesen kann man bestimmte Frequenzbereiche anheben oder
absenken und so Schwächen der Anlage durch die Fahrzeugakustik oder die Einbauplätze wieder
ausgleichen.
Als Markenempfehlungen seien Viel-Radiohörer die Marken Blaupunkt, Pioneer oder JVC ans Herz gelegt.
Wer viel Wert auf einen super CD-Klang legt, der sollte sich die Modelle der Hersteller Clarion und
Alpine ansehen. Generell sollte man die Finger von `Billigradios` bei Aldi und Konsorten lassen.
Natürlich funktionieren sie genauso gut, wie teurere Konkurrenten. Doch sind Einbußen im
CD-Klang, dem Radioempfang, dem Funktionskomfort und der Qualität der Beschaffenheit nicht zu
leugnen. Ein großes Problem bei diesen `Billigradios` ist ein oftmals sehr stark wahrzunehmendes
Grundrauschen was einem wenn man dies bezüglich etwas empfindlicher ist schnell den letzten
Nerv raubt. Lieber 1 bis 2 Monate länger sparen und dann etwas kaufen, mit dem man länger und
auch mehr Spaß hat.
Wenn du noch unsicher bist, kannst du dich im Forum "Kaufberatung" erkundigen.
FAQ-System, entwickelt von web-produktion.com
Auswahl ist nahezu unendlich, jeder Hersteller bietet mindestens 5 Modelle an und bewirbt diese mit
Fachausdrücken, die kaum ein Laie zu verstehen vermag.
Generell sollte man sich entscheiden, ob man ein Radio mit CD, CD Wechsler oder Kassette haben
möchte. Dann sollte man sich noch entscheiden ob man ein Radio möchte, welches MP3 CDs lesen
kann, oder ob man sogar einen MP3 fähigen Wechsler haben will.
Wenn diese Entscheidung getroffen ist, muss man sich die Frage stellen, was für Komponenten
man gerne mit Musiksignalen versorgen möchte. Wenn man die Lautsprecher `nur` an das Radio
anschließen möchte benötigt man keinerlei Vorverstärkerausgänge. Wenn man jedoch eine oder
mehrere Endstufen betreiben möchte sollte man nach einem Radio schauen dass diese besitzt. Hier
benötigt man je Endstufenkanal, den man betreiben möchte einen Vorverstärkerkanal. Das heißt,
wenn du eine 4 Kanal-Endstufe betreiben möchtest, brauchst du 4 Vorverstärkerausgänge bzw.
einen 4 Kanal Vorverstärkerausgang. Zusätzlich zu diesen bieten mittlerweile einige Hersteller
vermehrt auch separate Subwooferausgänge an, die schon vom Radio aus in ihrer Frequenz
beschnitten werden, so dass der Subwoofer nur tiefe Töne wiedergibt.
Zusätzlich zu den bestimmt bekannten Bass- und Treble-Einstellungen bieten höherwertige Radios
parametrische Equalizer an. Mit diesen kann man bestimmte Frequenzbereiche anheben oder
absenken und so Schwächen der Anlage durch die Fahrzeugakustik oder die Einbauplätze wieder
ausgleichen.
Als Markenempfehlungen seien Viel-Radiohörer die Marken Blaupunkt, Pioneer oder JVC ans Herz gelegt.
Wer viel Wert auf einen super CD-Klang legt, der sollte sich die Modelle der Hersteller Clarion und
Alpine ansehen. Generell sollte man die Finger von `Billigradios` bei Aldi und Konsorten lassen.
Natürlich funktionieren sie genauso gut, wie teurere Konkurrenten. Doch sind Einbußen im
CD-Klang, dem Radioempfang, dem Funktionskomfort und der Qualität der Beschaffenheit nicht zu
leugnen. Ein großes Problem bei diesen `Billigradios` ist ein oftmals sehr stark wahrzunehmendes
Grundrauschen was einem wenn man dies bezüglich etwas empfindlicher ist schnell den letzten
Nerv raubt. Lieber 1 bis 2 Monate länger sparen und dann etwas kaufen, mit dem man länger und
auch mehr Spaß hat.
Wenn du noch unsicher bist, kannst du dich im Forum "Kaufberatung" erkundigen.