Häufig gestellte Fragen
Hallo Lupo Gemeinde,
Kann mir jemand verraten, wo sich beim Lupo GTI im Fahrzeuginnern der Anschlussport für einen Diagnosestecker befindet. Muss da eine Verkleidung entfernt werden?
Ich habe mir einen FixD Diagnosestecker bestellt, der im Innern des Fahrzeugs eingesteckt werden muss.
es grüsst euch peterlong aus Berlin
Hallo aus Berlin,, habe ich inzwischen gefunden. Befindet sich unter dem Ascher.
Danke trotzdem gruss peterlong
Kann mir jemand verraten, wo sich beim Lupo GTI im Fahrzeuginnern der Anschlussport für einen Diagnosestecker befindet. Muss da eine Verkleidung entfernt werden?
Ich habe mir einen FixD Diagnosestecker bestellt, der im Innern des Fahrzeugs eingesteckt werden muss.
es grüsst euch peterlong aus Berlin
Hallo aus Berlin,, habe ich inzwischen gefunden. Befindet sich unter dem Ascher.
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Nein! Wir möchten das Board Werbefrei halten.
ALL - 1.0 ( 999 ccm) - 50 PS
AER - 1.0 ( 999 ccm) - 50 PS
AEX - 1.4 (1390 ccm) - 60 PS
AFK - 1.4 (1390 ccm) - 100 PS (16V)
AHT - 1.0 ( 999 ccm) - 50 PS
AHW - 1.4 (1390 ccm) - 75 PS (16V)
AJV - 1.6 (1598 ccm) - 120 PS (GTI)
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AKU - 1.7 (1716 ccm) - 60 PS (DIESEL)
AKV - 1.4 (1390 ccm) - 60 PS
ALD - 1.0 ( 999 ccm) - 50 PS
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AND - 1.0 ( 999 ccm) - 50 PS
ANV - 1.0 ( 999 ccm) - 50 PS
ANY - 1.2 (1191 ccm) - 61 PS (DIESEL) - Lupo 3L
APE - 1.4 (1390 ccm) - 75 PS (16V)
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AUD - 1.4 (1390 ccm) - 60 PS
AQQ - 1.4 (1390 ccm) - 100 PS (16V)
ARR - 1.4 (1398 ccm) - 105 PS (FSI)
AVY - 1.6 (1598 ccm) - 125 PS (GTI)
AYZ - 1.2 (1191 ccm) - 61 PS (DIESEL) - Lupo 3L
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Du musst alle Sachen eintragen lassen, die an Deinem Fahrzeug die
Fahreigenschaften verändern oder beeinflussen. Ausnahme davon sind die Produkte, die entweder
eine VW-Teilenummer tragen (sozusagen eine Generalerlaubnis) oder denen eine ABE, eine
Allgemeine Bauarterlaubnis oder Anbauerlaubnis, beiliegt. Diese muß dann mit dem
Fahrzeugschein mitgeführt werden und wird bei Kontrollen ggf. verlangt. Wer sie dann nicht
vorweisen kann, muß das fragliche Teil evtl. direkt vor Ort demontieren, schlimmstenfalls wird das
Fahrzeug stillgelegt. Abgesehen davon erlischt mit dem Anbauen eines illegalen Teils der
Versicherungsschutz und somit die Betriebserlaubnis.
Fahreigenschaften verändern oder beeinflussen. Ausnahme davon sind die Produkte, die entweder
eine VW-Teilenummer tragen (sozusagen eine Generalerlaubnis) oder denen eine ABE, eine
Allgemeine Bauarterlaubnis oder Anbauerlaubnis, beiliegt. Diese muß dann mit dem
Fahrzeugschein mitgeführt werden und wird bei Kontrollen ggf. verlangt. Wer sie dann nicht
vorweisen kann, muß das fragliche Teil evtl. direkt vor Ort demontieren, schlimmstenfalls wird das
Fahrzeug stillgelegt. Abgesehen davon erlischt mit dem Anbauen eines illegalen Teils der
Versicherungsschutz und somit die Betriebserlaubnis.
Grundsätzlich gibt es zwei Varianten: Qualität oder billig. Du kannst Dir eine billige Folie kaufen (z.B. ATU), mit der wirst Du aber auf lange Sicht wenig Spaß haben.
Eine professionell verlegte Folie von FoliaTec oder SL Lummar ist eine Investition für ein gesamtes Autoleben. Diese Hersteller geben Garantie auf Folie und Montage, sodass die mehr investierten Euros sich hier wohl lohnen werden.
Qualitativ hochwertige Folien sind aus dem Hause FoliaTec oder SL Lummar. Das ist natürlich Geschmacksache, aber die Meinung, dass FoliaTec und SL Lummar die Liste anführen ist weit verbreitet.
Eine professionell verlegte Folie von FoliaTec oder SL Lummar ist eine Investition für ein gesamtes Autoleben. Diese Hersteller geben Garantie auf Folie und Montage, sodass die mehr investierten Euros sich hier wohl lohnen werden.
Qualitativ hochwertige Folien sind aus dem Hause FoliaTec oder SL Lummar. Das ist natürlich Geschmacksache, aber die Meinung, dass FoliaTec und SL Lummar die Liste anführen ist weit verbreitet.
Als Massepunkt eignen sich im Lupo mehrere Punkte. Da wären zum einen das Gewinde von der Schraube, um das Reserverad festzuhalten.
Ja, du hast einen der wenigen Wagen, der nach dem Color Concept Programm in der Lupo-Reihe gebaut wurde. Diese Wagen haben eine besondere Innenausstattung, wie z.B. in der Fahrzeugfarbe gehaltene Sitze sowie diverse in Fahrzeugfarbe gehaltene Anbauteile. Color Concept Fahrzeuge sind auf dem Markt sehr begehrt, da sie aufgrund ihrer kleinen Auflage sehr selten sind. Das Leder, welches verwendet wurde, erhöht zudem den Fahrzeugwert.
Insgesamt sind ColorConcept Modelle sehr wertvoll und haben eine bessere Werterhaltung als die "normalen" Modelle, was sich auch im Wiederverkaufswert bemerkbar macht.
Insgesamt sind ColorConcept Modelle sehr wertvoll und haben eine bessere Werterhaltung als die "normalen" Modelle, was sich auch im Wiederverkaufswert bemerkbar macht.
Mir ist eine Münze in den Zigarettenanzünder gefallen. Nun funktioniert dieser nicht mehr. > Elektrik/Elektronik
Wenn die Kontakte im Zigarettenanzünder gebrückt wurden und dieser nicht mehr funktioniert, hilft es die Sicherung zu tauschen.
- Schalthebelsack unten lösen und über den Schaltknauf ziehen.
- Schalthebelknauf durch drehen abziehen oder erst die Schelle aufbiegen und dann abziehen
- Mit einer Metallsäge den Schalthebel am Ende der Schräge (wo der Schaltknauf auch mit gesichert wird) absägen
- Mit einer Eisenfeile die Schräge wieder herstellen
- Schaltknauf zum testen leicht aufstecken
- Wenn das blaue Ende des Schaltknaufes nur noch ca. 1,5cm vor dem Spannring über der grünen Feder, die über dem Schalthebelgelenk sitzt entfernt ist, mit der Hand kräftig von oben auf den Schaltknauf schlagen, bis er fest sitzt
- Schaltsack wieder nach unten ziehen und befestigen
- Fertig
Für Wagen, die noch Garantie haben, sollte die Inspektion grundsätzlich in der VW-Werkstatt
durchgeführt werden, damit die Garantie erhalten bleibt. Dies gilt auch für Gebrauchtwagengarantie.
Nach der Garantie kann man jede Werkstatt aufsuchen, um die Inspektionen durchführen zu lassen.
Dann sieht es aber später für etwaigen Kulanzanfragen gegenüber VW deutlich schlechter aus.
durchgeführt werden, damit die Garantie erhalten bleibt. Dies gilt auch für Gebrauchtwagengarantie.
Nach der Garantie kann man jede Werkstatt aufsuchen, um die Inspektionen durchführen zu lassen.
Dann sieht es aber später für etwaigen Kulanzanfragen gegenüber VW deutlich schlechter aus.
Lautsprecher sollten generell sehr fest verbaut werden. Dies wird immer wichtiger, je größer der
Lautsprecher ist und je tiefer er spielt. Daher muss ein Subwoofer wesentlich fester verbaut werden,
als ein Mittel- oder Hochtöner.
Dazu muss man folgendes erklären:
Ein Lautsprecher erzeugt Schall, indem er die Luft zum schwingen bringt. Dies erreicht der
Lautsprecher dadurch, dass sich die Membran vor und zurück bewegt . Je tiefer die gespielte
Frequenz, desto stärker muss der Lautsprecher schwingen. Wenn der Lautsprecher nun so locker
eingebaut ist, dass nicht nur die Membran, sondern auch sein Korb (das Drumherum um die
Membran) schwingt, verpufft seine Wirkung. Gerade der Kickbass (meist 80-250Hz) benötigt einen
festen Einbau des Lautsprechers.
Fest verbauen kann man den Lautsprecher entweder mit einem Adapter (Einbauring) oder einem
Doorboard. Ein solcher Adapter kann aus MDF oder Multiplex selbst gefertigt werden und bietet
schon eine hohe Festigkeit.
Eine weitere Möglichkeit wäre einen aus Alu oder Stahl gefertigten Adapterring zu verwenden.
Dieser bietet eine noch höhere Festigkeit. Zusätzlich zur Verschraubung an den Einbauplatz kann
man diesen Adapter dann noch mit einem GfK- oder Aluspachtel mit der Tür verspachteln. Von
Adaptern aus Kunststoff sollte man die Finger lassen, denn diese sind meist ziemlich billig gefertigt
und geben leicht nach.
Bei einem Doorboard handelt es sich um ein Gebilde aus MDF und/oder GfK, dass entweder auf der
Türverkleidung aufbaut oder diese ersetzt. Es bietet einem die Möglichkeit mehr als nur einen
Lautsprecher in der Tür zu verbauen und diesem auch ein geschlossenes Volumen zur Verfügung
zu stellen. Wobei Tief-/Mitteltöner in der Regel entwickelt wurden um auf das gesamte Türvolumen
zu spielen, daher ist ein geschlossenes Volumen meist nur bei Kickbässen sinnvoll.
Lautsprecher ist und je tiefer er spielt. Daher muss ein Subwoofer wesentlich fester verbaut werden,
als ein Mittel- oder Hochtöner.
Dazu muss man folgendes erklären:
Ein Lautsprecher erzeugt Schall, indem er die Luft zum schwingen bringt. Dies erreicht der
Lautsprecher dadurch, dass sich die Membran vor und zurück bewegt . Je tiefer die gespielte
Frequenz, desto stärker muss der Lautsprecher schwingen. Wenn der Lautsprecher nun so locker
eingebaut ist, dass nicht nur die Membran, sondern auch sein Korb (das Drumherum um die
Membran) schwingt, verpufft seine Wirkung. Gerade der Kickbass (meist 80-250Hz) benötigt einen
festen Einbau des Lautsprechers.
Fest verbauen kann man den Lautsprecher entweder mit einem Adapter (Einbauring) oder einem
Doorboard. Ein solcher Adapter kann aus MDF oder Multiplex selbst gefertigt werden und bietet
schon eine hohe Festigkeit.
Eine weitere Möglichkeit wäre einen aus Alu oder Stahl gefertigten Adapterring zu verwenden.
Dieser bietet eine noch höhere Festigkeit. Zusätzlich zur Verschraubung an den Einbauplatz kann
man diesen Adapter dann noch mit einem GfK- oder Aluspachtel mit der Tür verspachteln. Von
Adaptern aus Kunststoff sollte man die Finger lassen, denn diese sind meist ziemlich billig gefertigt
und geben leicht nach.
Bei einem Doorboard handelt es sich um ein Gebilde aus MDF und/oder GfK, dass entweder auf der
Türverkleidung aufbaut oder diese ersetzt. Es bietet einem die Möglichkeit mehr als nur einen
Lautsprecher in der Tür zu verbauen und diesem auch ein geschlossenes Volumen zur Verfügung
zu stellen. Wobei Tief-/Mitteltöner in der Regel entwickelt wurden um auf das gesamte Türvolumen
zu spielen, daher ist ein geschlossenes Volumen meist nur bei Kickbässen sinnvoll.
Einstellen wird nicht die Geschwindigkeit des Wischers sondern die Zeit des Intervalls (Wischerhebel in unterster Stellung).
Also man schaltet den Hebel kurz auf Intervall, schaltet ihn wieder aus und dann nach einer Zeit zwischen 2 und 28 Sekunden wieder
auf Intervallstellung ein (Dann, wenn die Scheibe verregnet ist).
Die Zeit die man nun gewartet hat behält der Wischer als Intervall.
Also nicht so wie der standardmäßige starre Wischerintervall der nicht zu allen Regenstärken passt.
Also man schaltet den Hebel kurz auf Intervall, schaltet ihn wieder aus und dann nach einer Zeit zwischen 2 und 28 Sekunden wieder
auf Intervallstellung ein (Dann, wenn die Scheibe verregnet ist).
Die Zeit die man nun gewartet hat behält der Wischer als Intervall.
Also nicht so wie der standardmäßige starre Wischerintervall der nicht zu allen Regenstärken passt.
Wo sollen die Lautsprecher hin?
Das ist eine Entscheidung die Neulinge sehr leicht aus dem Bauch heraus treffen. Die meisten
sagen instinktiv: "Hinten auf der Heckablage, da ist doch der meiste Platz." Und wahrlich gestaltet
sich der Einbau auf der Heckablage um einiges einfacher als in die Einbauplätze vorne.
Doch dies ist aus klanglicher Sicht nicht optimal. Denn anatomisch ist der Körper dafür ausgelegt
Geräusche von vorne besser zu hören, als von hinten (Man betrachte allein schon die Form der
Ohren) .
Wenn man jetzt noch die Philosophie mit einbezieht, dass man im Auto möglichst eine Bühne auf
das Armaturenbrett zaubern möchte (es hört sich dann an, als ob der Sänger auf der Motorhaube
steht), kann man noch das Argument mit einbringen, dass man sich ja auf einem Konzert auch nicht
mit dem Rücken zur Bühne stellt . Daher plädiere ich für einen Einbau vorne und verzichte selbst
ganz auf Lautsprecher hinten (außer dem Bass natürlich *g*)
Wo der Subwoofer platziert wird ist relativ egal, da die von ihm abgegebenen Frequenzen vom
Gehör kaum ortbar sind . Daher kann er sowohl im Beifahrerfußraum, im Kofferraum oder wo auch
immer man Platz findet verbaut werden.
Das ist eine Entscheidung die Neulinge sehr leicht aus dem Bauch heraus treffen. Die meisten
sagen instinktiv: "Hinten auf der Heckablage, da ist doch der meiste Platz." Und wahrlich gestaltet
sich der Einbau auf der Heckablage um einiges einfacher als in die Einbauplätze vorne.
Doch dies ist aus klanglicher Sicht nicht optimal. Denn anatomisch ist der Körper dafür ausgelegt
Geräusche von vorne besser zu hören, als von hinten (Man betrachte allein schon die Form der
Ohren) .
Wenn man jetzt noch die Philosophie mit einbezieht, dass man im Auto möglichst eine Bühne auf
das Armaturenbrett zaubern möchte (es hört sich dann an, als ob der Sänger auf der Motorhaube
steht), kann man noch das Argument mit einbringen, dass man sich ja auf einem Konzert auch nicht
mit dem Rücken zur Bühne stellt . Daher plädiere ich für einen Einbau vorne und verzichte selbst
ganz auf Lautsprecher hinten (außer dem Bass natürlich *g*)
Wo der Subwoofer platziert wird ist relativ egal, da die von ihm abgegebenen Frequenzen vom
Gehör kaum ortbar sind . Daher kann er sowohl im Beifahrerfußraum, im Kofferraum oder wo auch
immer man Platz findet verbaut werden.
Am besten lässt sich das Stromkabel von der Batterie aus auf der linken Seite in den Innenraum
legen.
Das Kabel kommt unter dem Lenkrad (hinter dem Kupplungspedal ist auch ein Gummistopfen wo
schon einige wenige Kabel durchgehen, hier kommt man auch problemlos mit 35mm2 durch) im
Innenraum raus und lässt sich von dort aus weiter am Verteilerkasten vorbei an die linke
Fahrzeugseite legen. Welche Plastikteile ihr dort wie abmachen müsst kann ich euch leider nicht
sagen, da ich einen Arosa fahre und der ein anderes Armaturenbrett hat. Nun geht es durch den
linken Kabeltunnel nach hinten. Um an den Kabeltunnel zu gelangen müsst ihr zuerst vorne links die
Blende abmachen, an der der Motorhaubenöffner befestigt ist. Danach müsst ihr hinten das
Seitenfach ausbauen (ist nur gesteckt und geclipst) und dann an der unteren Gurtbefestigung die
Torx-Schraube lösen. Nun einfach die Seitenverkleidung neben dem Sitz vorsichtig nach oben
ziehen. Schon liegt der ganze Weg nach hinten frei. Wer faul ist kann die Kabel auch einfach unter
die Verkleidungsteile drunterschieben, dann sind sie allerdings jeweils an der Gurtbefestigung für ca
2-3cm zu sehen.
Nun kommt ihr hinten wieder unter dem Seitenfach raus. Von dort den Weg in den Kofferraum zu
finden, dürfte für euch ja kein Problem darstellen.
Die Remoteleitung legt ihr am besten mit dem Stromkabel zusammen auf der linken Seite.
Das Chinch- und die Lautsprecherkabel (von der Endstufe zum Frontsystem) legt ihr am besten auf
der rechten Seite des Fahrzeugs lang. Die Verkleidungen bekommt ihr dort genauso ab, wie auf der
linken Seite.
legen.
Das Kabel kommt unter dem Lenkrad (hinter dem Kupplungspedal ist auch ein Gummistopfen wo
schon einige wenige Kabel durchgehen, hier kommt man auch problemlos mit 35mm2 durch) im
Innenraum raus und lässt sich von dort aus weiter am Verteilerkasten vorbei an die linke
Fahrzeugseite legen. Welche Plastikteile ihr dort wie abmachen müsst kann ich euch leider nicht
sagen, da ich einen Arosa fahre und der ein anderes Armaturenbrett hat. Nun geht es durch den
linken Kabeltunnel nach hinten. Um an den Kabeltunnel zu gelangen müsst ihr zuerst vorne links die
Blende abmachen, an der der Motorhaubenöffner befestigt ist. Danach müsst ihr hinten das
Seitenfach ausbauen (ist nur gesteckt und geclipst) und dann an der unteren Gurtbefestigung die
Torx-Schraube lösen. Nun einfach die Seitenverkleidung neben dem Sitz vorsichtig nach oben
ziehen. Schon liegt der ganze Weg nach hinten frei. Wer faul ist kann die Kabel auch einfach unter
die Verkleidungsteile drunterschieben, dann sind sie allerdings jeweils an der Gurtbefestigung für ca
2-3cm zu sehen.
Nun kommt ihr hinten wieder unter dem Seitenfach raus. Von dort den Weg in den Kofferraum zu
finden, dürfte für euch ja kein Problem darstellen.
Die Remoteleitung legt ihr am besten mit dem Stromkabel zusammen auf der linken Seite.
Das Chinch- und die Lautsprecherkabel (von der Endstufe zum Frontsystem) legt ihr am besten auf
der rechten Seite des Fahrzeugs lang. Die Verkleidungen bekommt ihr dort genauso ab, wie auf der
linken Seite.
Damit eine Endstufe ihre volle Leistung erzeugen kann, muss ihr natürlich eine konstante
Stromversorgung zur Verfügung stehen. Dafür sind die meisten 'normalen' Autobatterien relativ
ungeeignet.
Dadurch dass anspruchsvolle Anlagenkonzepte sehr viel Strom benötigen ist eine Batterie mit 42Ah
an einer Anlage die ca. 50A benötigt nach nicht mal einer Stunde leer, sofern sie nicht
währenddessen aufgeladen wird. Doch nicht nur die Dauer der nötigen Stromversorgung ist wichtig,
sondern auch die kurzfristige Stromabgabe ist bei 'Standardbatterien' zu dürftig.
Denn bei starken Bassimpulsen zum Beispiel wird sehr viel Strom benötigt, damit die nötige
Leistung erzeugt werden kann.
Diese kurzen Strombedürfnisse können durch einen Kondensator, einen sogenannten Powercap,
gestillt werden. Ein Kondensator lädt sich mit Strom auf und gibt ihn im Bedarfsfall schnell ab. Da
sich ein Kondensator jedoch immer wieder ent- und neu auflädt, kann er niemals eine Batterie
ersetzen. Bei der Verwendung eines Caps ist darauf zu achten, dass der Kabelweg vom Cap zur
Endstufe so gering wie möglich ist, ist dieser länger als 30cm macht der Cap keinen Sinn mehr .
Eine weitere Möglichkeit, seiner Anlage eine optimale Stromversorgung zu gewährleisten ist eine
Zusatzbatterie zu installieren.
Stromversorgung zur Verfügung stehen. Dafür sind die meisten 'normalen' Autobatterien relativ
ungeeignet.
Dadurch dass anspruchsvolle Anlagenkonzepte sehr viel Strom benötigen ist eine Batterie mit 42Ah
an einer Anlage die ca. 50A benötigt nach nicht mal einer Stunde leer, sofern sie nicht
währenddessen aufgeladen wird. Doch nicht nur die Dauer der nötigen Stromversorgung ist wichtig,
sondern auch die kurzfristige Stromabgabe ist bei 'Standardbatterien' zu dürftig.
Denn bei starken Bassimpulsen zum Beispiel wird sehr viel Strom benötigt, damit die nötige
Leistung erzeugt werden kann.
Diese kurzen Strombedürfnisse können durch einen Kondensator, einen sogenannten Powercap,
gestillt werden. Ein Kondensator lädt sich mit Strom auf und gibt ihn im Bedarfsfall schnell ab. Da
sich ein Kondensator jedoch immer wieder ent- und neu auflädt, kann er niemals eine Batterie
ersetzen. Bei der Verwendung eines Caps ist darauf zu achten, dass der Kabelweg vom Cap zur
Endstufe so gering wie möglich ist, ist dieser länger als 30cm macht der Cap keinen Sinn mehr .
Eine weitere Möglichkeit, seiner Anlage eine optimale Stromversorgung zu gewährleisten ist eine
Zusatzbatterie zu installieren.
- Schlüssel einstecken
- Tages-Km-Rücksteller drücken und halten
- Zündung an
- Km-Rücksteller mindestens 10 Sekunden gedrückt halten
Die Service-Anzeige sollte nun verschwunden sein
Lautsprecher kann man entweder aktiv oder passiv ansteuern. Aktiv bedeutet, dass durch eine
aktive Frequenzweiche (im Radio, der Endstufe oder eine externe Weiche) die Signale getrennt
werden, bevor sie durch die Endstufe verstärkt werden. Dies kann auch durch eine entsprechend
ausgestattete Endstufe geschehen . Passiv bedeutet, dass erst nach dem Verstärken durch die
Endstufe die Signale durch eine Frequenzweiche mit passiven Bauteilen (Kondensatoren, Spulen
etc) getrennt werden.
Eine Frequenzweiche ist ein Gerät mit dem man verschiedene Frequenzbereiche für die einzelnen
Lautsprecher abtrennt. So spielt ein Hochtöner nur den Frequenzbereich von ca. 3500Hz - ca.
20kHz und ein Tiefmitteltöner den Frequenzbereich von ca.80Hz - ca. 3500Hz. Wobei dies natürlich
auch stark von den eingesetzten Lautsprechern abhängt.
Wenn die Lautsprecher aktiv angesteuert werden, muss jedem Lautsprecher ein eigener
Endstufen-Kanal spendiert werden.
Bei passiver Ansteuerung können auch mehrere Lautsprecher - durch die Frequenzweiche geteilt -
an einen Kanal angeschlossen werden. Es können auch 2 Lautsprecher bei aktiver Ansteuerung an
einen Endstufen-Kanal angeschlossen werden, wenn beide den selben Frequenzbereich abdecken
sollen.
Dann müssen sie entweder parallel oder in Reihe geschaltet werden. Wenn man das Signal auf
beide Lautsprecher verteilt (wie ein Y-Adapter) spricht man von parallel schalten. Dabei halbiert sich
der Widerstand der Lautsprecher (ein Lautsprecher 4 Ohm -> 2 parallel = 2 Ohm). Schaltet man sie
in Reihe, schleift man das Signal durch den ersten Lautsprecher in den zweiten ein. Dabei
verdoppelt sich der Widerstand (ein Lautsprecher 4 Ohm -> 2 in Reihe = 8 Ohm).
So lassen sich zum Beispiel 2 Tiefmitteltöner an nur einen Endstufen-Kanal anschließen. Bei
passiven Frequenzweichen geht dies nur wenn die Frequenzweiche dafür ausgelegt ist oder die
Frequenzweiche extra angepasst wurde. Dies ist nötig, da der geänderte Widerstand eine andere
Frequenzbeschneidung verursacht, als die für die die Weiche eigentlich gebaut wurde.
Bei der aktiven Ansteuerung stellt sie keine Probleme dar, da die Signale je vor dem Anschluss der
Lautsprecher an der Endstufe schon getrennt wurden.
aktive Frequenzweiche (im Radio, der Endstufe oder eine externe Weiche) die Signale getrennt
werden, bevor sie durch die Endstufe verstärkt werden. Dies kann auch durch eine entsprechend
ausgestattete Endstufe geschehen . Passiv bedeutet, dass erst nach dem Verstärken durch die
Endstufe die Signale durch eine Frequenzweiche mit passiven Bauteilen (Kondensatoren, Spulen
etc) getrennt werden.
Eine Frequenzweiche ist ein Gerät mit dem man verschiedene Frequenzbereiche für die einzelnen
Lautsprecher abtrennt. So spielt ein Hochtöner nur den Frequenzbereich von ca. 3500Hz - ca.
20kHz und ein Tiefmitteltöner den Frequenzbereich von ca.80Hz - ca. 3500Hz. Wobei dies natürlich
auch stark von den eingesetzten Lautsprechern abhängt.
Wenn die Lautsprecher aktiv angesteuert werden, muss jedem Lautsprecher ein eigener
Endstufen-Kanal spendiert werden.
Bei passiver Ansteuerung können auch mehrere Lautsprecher - durch die Frequenzweiche geteilt -
an einen Kanal angeschlossen werden. Es können auch 2 Lautsprecher bei aktiver Ansteuerung an
einen Endstufen-Kanal angeschlossen werden, wenn beide den selben Frequenzbereich abdecken
sollen.
Dann müssen sie entweder parallel oder in Reihe geschaltet werden. Wenn man das Signal auf
beide Lautsprecher verteilt (wie ein Y-Adapter) spricht man von parallel schalten. Dabei halbiert sich
der Widerstand der Lautsprecher (ein Lautsprecher 4 Ohm -> 2 parallel = 2 Ohm). Schaltet man sie
in Reihe, schleift man das Signal durch den ersten Lautsprecher in den zweiten ein. Dabei
verdoppelt sich der Widerstand (ein Lautsprecher 4 Ohm -> 2 in Reihe = 8 Ohm).
So lassen sich zum Beispiel 2 Tiefmitteltöner an nur einen Endstufen-Kanal anschließen. Bei
passiven Frequenzweichen geht dies nur wenn die Frequenzweiche dafür ausgelegt ist oder die
Frequenzweiche extra angepasst wurde. Dies ist nötig, da der geänderte Widerstand eine andere
Frequenzbeschneidung verursacht, als die für die die Weiche eigentlich gebaut wurde.
Bei der aktiven Ansteuerung stellt sie keine Probleme dar, da die Signale je vor dem Anschluss der
Lautsprecher an der Endstufe schon getrennt wurden.
Du kannst ohne Probleme die Rückleuchten tauschen, die Aufnahmen dafür sind bei allen Modellen gleich.
Auch den Lautsprecherkabeln solltet ihr eine große Bedeutung zumessen. Denn schließlich
transportieren sie auch die Musiksignale. Die Lautsprecherkabel transportieren Sie vom Ausgang
der Endstufen zu den Lautsprechern selbst. Auch bei diesen Kabeln solltet ihr auf eine gute
Verbindung an allen Enden achten. Am besten sind auch hier wieder gecrimpte oder gelötete
Kabelschuhe auf beiden Seiten (jeweils passend zum Anschluss).
Folgende Querschnitte sind zu empfehlen:
Endstufe -> Lautsprecher 2,5 mm2
Endstufe -> Subwoofer 4-6 mm2
Auch hier müssen wieder ein paar Sachen beachtet werden:
transportieren sie auch die Musiksignale. Die Lautsprecherkabel transportieren Sie vom Ausgang
der Endstufen zu den Lautsprechern selbst. Auch bei diesen Kabeln solltet ihr auf eine gute
Verbindung an allen Enden achten. Am besten sind auch hier wieder gecrimpte oder gelötete
Kabelschuhe auf beiden Seiten (jeweils passend zum Anschluss).
Folgende Querschnitte sind zu empfehlen:
Endstufe -> Lautsprecher 2,5 mm2
- im Aktiv-Betrieb: Endstufe -> Hochtöner, nicht größer als 1,5mm2 da es sonst zu einem sogenannten "Skin Effekt" kommen kann, welcher klangliche Nachteile bringt
Endstufe -> Subwoofer 4-6 mm2
Auch hier müssen wieder ein paar Sachen beachtet werden:
- Sauerstofffreie Kupferkabel oder Silberlitzen mit einer starken Isolierung verwenden
- Möglichst ohne Knicke verlegen und auch nicht einquetschen, ist allerdings nicht so schlimm, wie bei den Chinchkabeln
- Beim abisolieren darauf achten, das ihr von den Litzen nichts wegschneidet.
- Silberkabel klingen in der Regel auflösender und "spitzer" als Kupferkabel. Das Lautsprecherkabel kann also auch die Klangcharakteristik einer Anlage verändern.
Die Remoteleitung ist die `Fernbedienung` für die Endstufe. Wenn ihr das Autoradio anmacht, wird
auf die Remoteleitung eine Spannung von 12V geleitet. Wenn diese Spannung anliegt, schaltet sich
die Endstufe ein. An einen Remote-Ausgang eines Radios solltet ihr nicht mehr als eine Endstufe
anschließen, zur Not auch 2. Bei mehr `Verbrauchern` besteht die Gefahr einer Überlastung der
Elektronik des Radios und ihr könntet es euch zerschießen. In solchen Fällen behilft man sich eines
normalen Kfz-Relais (die gibt es in jedem Kfz-Handel oder in der Kfz-Werkstatt) und einer weiteren
Stromleitung (4-6mm2) zu den Endstufen. Das ganze wird so angeschlossen, dass das neue
Stromkabel von der Batterie als Remoteleitung dient . Zwischen die Endstufe und die Batterie müsst
ihr nun das Relais klemmen und an die übrigen 2 Anschlüsse des Relais einmal Masse anschließen
und die Remoteleitung vom Radio aus. Damit auf keinen Fall Strom zurück in das Radio fließen
kann, solltet ihr noch eine Durchlaufdiode zwischen Radio und Relais einlöten. Sie lässt Strom nur
in eine Richtung durch. Natürlich solltet ihr darauf achten, dass ihr sie richtig herum einlötet. Das
ganze sieht dann wie folgt aus.
RELAIS1 + RELAIS2
Nun kommt der Strom nicht vom Autoradio, sondern von der Batterie und das Remotekabel
`schaltet` nur über das Relais die Stromversorgung an oder aus.
FAQ-System, entwickelt von web-produktion.com
auf die Remoteleitung eine Spannung von 12V geleitet. Wenn diese Spannung anliegt, schaltet sich
die Endstufe ein. An einen Remote-Ausgang eines Radios solltet ihr nicht mehr als eine Endstufe
anschließen, zur Not auch 2. Bei mehr `Verbrauchern` besteht die Gefahr einer Überlastung der
Elektronik des Radios und ihr könntet es euch zerschießen. In solchen Fällen behilft man sich eines
normalen Kfz-Relais (die gibt es in jedem Kfz-Handel oder in der Kfz-Werkstatt) und einer weiteren
Stromleitung (4-6mm2) zu den Endstufen. Das ganze wird so angeschlossen, dass das neue
Stromkabel von der Batterie als Remoteleitung dient . Zwischen die Endstufe und die Batterie müsst
ihr nun das Relais klemmen und an die übrigen 2 Anschlüsse des Relais einmal Masse anschließen
und die Remoteleitung vom Radio aus. Damit auf keinen Fall Strom zurück in das Radio fließen
kann, solltet ihr noch eine Durchlaufdiode zwischen Radio und Relais einlöten. Sie lässt Strom nur
in eine Richtung durch. Natürlich solltet ihr darauf achten, dass ihr sie richtig herum einlötet. Das
ganze sieht dann wie folgt aus.
RELAIS1 + RELAIS2
Nun kommt der Strom nicht vom Autoradio, sondern von der Batterie und das Remotekabel
`schaltet` nur über das Relais die Stromversorgung an oder aus.