VW stellt neuen Passat in Hamburg vor (web.de)
HAMBURG - Mit der Premiere des neuen Passat setzt Volkswagen AG seine Modelloffensive fort. Am Dienstagabend hat VW-Chef Bernd Pischetsrieder im Hamburger Hafen die sechste Generation des Passat vorgestellt. Er ist für den VW-Konzern eines der wichtigsten Modelle und wird Mitte März bei den Händlern stehen. Das Einstiegsmodell wird nach Werksangaben ab 21 800 Euro angeboten und kostet damit so viel wie das Vorgängermodell. Der Wolfsburger Konzern will im laufenden Jahr 20 neue Modelle auf den Markt bringen.
VW hat nach eigenen Angaben bislang mehr als 13 Millionen Passat verkauft. Zu den Neuerungen beim Passat zählt etwa eine automatische Distanzregelung. VW verspricht zudem einen Designsprung.
Bereits im Januar hatte VW in den USA den neuen Jetta präsentiert. Der neue Jetta, der in Europa als Bora verkauft wird, kommt in den USA im März auf den Markt, im Sommer in Europa. Zudem soll im Frühjahr für den europäischen Markt der in Brasilien gefertigte Fox vorgestellt werden. Er soll unter 10.000 Euro kosten.
Im vergangenen Jahr war das VW-Konzern-Ergebnis vor Steuern im Vergleich zum Vorjahr nach vorläufigen Zahlen um fast ein Fünftel auf rund 1,1 Milliarden Euro gesunken. Hauptgründe sind Absatzprobleme in den USA und China, der schwache Dollar, gestiegene Rohstoffkosten sowie Preiskämpfe./hoe/DP/js
HAMBURG - Mit der Premiere des neuen Passat setzt Volkswagen AG seine Modelloffensive fort. Am Dienstagabend hat VW-Chef Bernd Pischetsrieder im Hamburger Hafen die sechste Generation des Passat vorgestellt. Er ist für den VW-Konzern eines der wichtigsten Modelle und wird Mitte März bei den Händlern stehen. Das Einstiegsmodell wird nach Werksangaben ab 21 800 Euro angeboten und kostet damit so viel wie das Vorgängermodell. Der Wolfsburger Konzern will im laufenden Jahr 20 neue Modelle auf den Markt bringen.
VW hat nach eigenen Angaben bislang mehr als 13 Millionen Passat verkauft. Zu den Neuerungen beim Passat zählt etwa eine automatische Distanzregelung. VW verspricht zudem einen Designsprung.
Bereits im Januar hatte VW in den USA den neuen Jetta präsentiert. Der neue Jetta, der in Europa als Bora verkauft wird, kommt in den USA im März auf den Markt, im Sommer in Europa. Zudem soll im Frühjahr für den europäischen Markt der in Brasilien gefertigte Fox vorgestellt werden. Er soll unter 10.000 Euro kosten.
Im vergangenen Jahr war das VW-Konzern-Ergebnis vor Steuern im Vergleich zum Vorjahr nach vorläufigen Zahlen um fast ein Fünftel auf rund 1,1 Milliarden Euro gesunken. Hauptgründe sind Absatzprobleme in den USA und China, der schwache Dollar, gestiegene Rohstoffkosten sowie Preiskämpfe./hoe/DP/js