Hallo i bims der Chris (so genug vorgestellt )
Hier möchste ich ein wenig meinen Umbau vorstellen den ich in Eigenregie begonnen habe der dann aber duch andere fertiggestellt wurde.
Der kleine GTI ist nun schon seit rund 5 Jahren in meinem Besitz und ich habe mich eh am ersten Tag in ihn total verliebt. Abgeholt habe ich den kleinen damalß direkt aus dem Münchner Zentrum mit 94.000 km für einen damaligen Preis von knapp 8000 Deutschen Mark (€) . Abgekauft habe ich ihn von einem älteren Bauinigeur der noch 1 jahr bis zu seiner Rente hatte. Ursprünglich wollte er sein Schätzchen behalten bis seine Nichte autofahren kann und darf, wie er mir aber mitteilte hätte das noch 16 Jahre gedauert . Also mein Glück als ich Anzeige online gestellt wurde war ich 2 Tage danach schon bei ihm in München und habe zugeschlagen.
Die nächsten Wochen wurde natürlich ausgiebig gefahren und geheizt und ich war total zufrieden mit dem Wolf. Aber dann, der Schock.
Ich stand an der Ampel neben einem Lupo TDI (bestimmt mit Chip oder anderen Tuningmaßnahmen) und wurde total stehen gelassen.
Na also die Schmach konnte und wollte ich mir nicht geben lassen und hab mal den Freund Google angeschmissen und bin ziemlich schnell fündig geworden.
Der Gedanke und Wunsch hatte sich nun in meinen Kopf eingenisstet Lupo GTI mit nem 1.8T Motor sollte es sein.
Also weiter schlau gemacht und hier in meiner Gegend (Augsburg) auch fündig geworden. Ein Tuner hat einen 2.0 TFSI Umbau in der Garage stehen und der andere hier in Augsburg hat schon mehrere Lupos auf 1.8T umgebaut. Also habe ich dem 2.0 TFSI Lupo mal einen Besuch abgestattet und war ein bisschen Quatschen dort. Der Herr hat mir auch ein Abgebot gemacht aber ich wollte den Umbau selbst starten. Also haben wir uns darauf geeinigt das er mir einen 1.8T Motor mit Haltern besogt. Gesagt, getan und eine Woche später habe ich den Motor, damalß war ich auf diesem Gebiet noch sehr unerfahren, meiner jetztigen Meinung nach ziemlich überteuert gekauft.
Also ran an den kleinen mit nem Erfahren Spätzl von meinem Dad der noch von der alten Schule war und wirklich alles repariert bekommt.
Die anfängliche Ephorie wurde schnel eingetrübt da ich einen BBU Motor aus einem Polo 9N3 Cup Edition bekommen habe. Ansich ein geiler Motor mit 180 Pferdchen aber mit elektrischer Servopumpe.
Naja wie als hätte nicht seinen sollen hatte der Spätzl 3 Tage nach dem Start des Projekt einen wirklich schweren Unfall und war erstmal ausser Gefecht gesetzt. Also wurde das Projekt erstmal auf EIS gelegt und verschwand in den Ecken einer der großen Hallen von ihm. Ich habe den Lupo dann wieder zusammengesetzt (es war ja noch nicht viel zerlegt) und hab ihn wieder in Bewegung gesetzt.
Wir spulen vor auf Anfang letztes Jahr:
Viele Jahre sind vergangen, ganz Augbsurg ist von den BMW´s und AMG´s besetzt. Ganz Augsburg? NEIN! Ein angrenzendes Dorf hört nicht auf den Mittel- und Oberklassewagen Wiederstand zu leisten.
Zwei Jahre sind nach dem gescheiterten Projektstart vergangen und ich habe es aber nie vergessen und mich immer weiter schlau gemacht. Ich war mit meinem Abiturietenprogramm fast fertig hatte gut etwas auf die Seite gelegt und verdient nun auch gut was von dem es sich leben lässt.
Januar 2017: Der Traum ist wieder erwacht
Ich wollte das Projekt wieder aufleben lassen und hatte mir schon für den geplanten Zeitraum eine Halle hier bei mir im Dorf organisiert und mir einen anderen Motor besorgt da ich in der längeren Wartephase den bereits erworbenen Motor teils zerlegt hatte und die Teile Stück für Stück an den Man(n) brachte.
Der Termin stand (15. Mai), der Urlaub von 4 Wochen war eingetragen und ich war auch guter Laune .
In den Folgemonaten bis zum Mai kamen immer mehr Teile bei mir an die ich im Zuge des Umbaus auch ersetzten wollte aber das wichtigeste, der Motor, stand erst ab Ende April bei mir in der Garage. Ich habe einen AUM Motor aus einem BORA gekauft mit 150 PS (wollte bei der TÜV Eintragung auf Nummer sicher gehen) und einem 5-Gang Schaltgetriebe.
15. Mai 2017: Projektstart
Der Tag war gekommen und der Kleine spührte das letzte mal Straßen-Asphalt auf seinen Reifen. Ab auf die Bühne und es wurde mit dem Zerlegen begonnen. Da ich auf dem Land wohne und doch mal ab und zu Hilfe brauchen konnte machte ich es mir leicht und stellt einfach immer einen Kasten Schwarzbräu Exquisit oder Augustiner neben die Bühne und die Leute kamen Abends und Nachmittags nach der Arbeit von ganz alleine.
18. Mai: Bereit für den neuen Motor
Der Lupo war soweit zerlegt und bereit für sein Neues Herz. Also auf Nachmittag gewartet und siehe da es tauchten doch ein paar Gestalten auf die den vorbeiteten Kasten gerochen hatten. Zick Zack und der Motor war schon draußen und der Neue hing schon am Kran. Dann die Überraschung. Die Motorhalter passten nicht so ganz also wurden sie kurzerhand von mir und meinem Besten Kumpel umgeschweißt. Eine Stunde später saß der Motor an seinem Platz und der Kabelbaum wurde auf die Seite gelegt, da ich mich an dieses Elektrische Zeugs (hab ja nur 2 Jahre immer wieder bei nem Elektriker auf der Baustelle etc. ausgeholfen ) nicht so recht rangetraut habe. Die Eletrik übernahm in vorheriger Absprache jmd. aus Weiden wo sich über die Jahre auch eine super Freundschaft entwickelt hat, aber dazu später mehr.
Die folgenden Wochen:
Es wurde geschnitten und gesägt, geschwitzt und getrunken. Auf die einzelnen Schritte wie Downpipe oder Verlegung von Leitungen möchte ich hier gar nicht genau eingehen, vermutlich weil ich mich eh nicht mehr so gut dran erinnern kann wann was genau gemacht wurde.
Jedenfalls vergingen noch gute zwei Wochen bis ich ihn auf den Hänger vom Bauer neben an mit Papa geladen habe und es nach Weiden in der Oberpfalz ging. An einem Samstag schnell mal hoch den kleinen abgegeben und noch ein paar Witzle gemacht und nachtürlich geratscht. Wieder auf dem Heimweg bekomme ich nach ca. 100 km einen Anruf von Sebastian (Weiden). Er macht mir die Elektrik gerne keine Frage wie wir es schon besprochen haben, aber wenn ich den kleinen wieder abhole komme ich 10-15km und das wars dann.
Was ist passiert: Da es sich um meinen ersten Umbau handelte, und ich auch nicht gelernt im KFZ-Bereich war habe ich natürlich eine Sachen verhunst bzw. gar vergessen. Gar keine Problem am Telefon noch alles beredet er macht mir den Umbau Schlüsselfertig.
Anfang April:
Der Umbau war vollendet und ich konnte den kleinen abholen. Mega Fahrt nach Hause gehabt. Es war einfach unbeschreiblich wie gut und flott es jetzt vorran ging. Ein paar Krankheiten wurden von mir dann in den Folgewochen von behoben wo ich mich in die. 1.8T Materie selber eingelesen und gelernt habe. Sei es die Sekundärluftpumpe oder die Unterdruckkackeeeeee
Der Weg zum TÜV:
Ja was soll ich sagen. Leicht gesagt, schwer getan. Ohne die Hilfe meines dorfansässigen Mechanikers der mit dem TÜV´ler zur Schule ging und diverse Forbildungen mit ihm absolviert hatte ging da irgendwie gar nichts. Trotz mehrmaliger Versuche meinerseits und Vorfahrten beim TÜV wurde ich immer wieder enttäuscht. Das größte Problem war hierbei das ich den Orginalen Fahrzeugschein des Boras nicht zur Hand hatte wo sich der TÜV Prüfer total auf die Hinterfüße gestellt hat. Also ging ich in meiner Verzweiflung zu dem Mechaniker und klärte das mit ihm ab. Er besorgte mir fast alle Unterlagen (COC Papiere, Gutachten, wo ich bis heute nicht weiß wo die hergekommen sind). Er fuhr beim TÜV´ler vor und BÄM kam mit neuem Tüv zurück.
Die erste Saison:
Also fuhr ich die Saison erstmal getrost umher, wobei ich einen Zwischenstopp bei meinem Optimierer eingelegt habe, wo sich auf zahlreichen Besuchen eine gute Freundschaft entwickelt hat.
Also konnte ich mit den jetzt ca. 200 PS (ganze genau waren es 198 Pferdchen) doch das Leben von einigen BMW und Mercedes Fahrern anstrengender machen.
Es wurden noch weitere Umbaumaßnahmen getroffen, auf welche in ein meinem nächsten Beitrag eingehen werde. Kurz gesagt es liegen ab nächster Woche 300 PS an derzeit sind es 250. Diverse Optische Veränderung gab es auch noch in dem Jahr nach dem Umbau und ausserdem möchte ich gerne den weiteren Verlauf des Kleinen hier festhalten.
Hier möchste ich ein wenig meinen Umbau vorstellen den ich in Eigenregie begonnen habe der dann aber duch andere fertiggestellt wurde.
Der kleine GTI ist nun schon seit rund 5 Jahren in meinem Besitz und ich habe mich eh am ersten Tag in ihn total verliebt. Abgeholt habe ich den kleinen damalß direkt aus dem Münchner Zentrum mit 94.000 km für einen damaligen Preis von knapp 8000 Deutschen Mark (€) . Abgekauft habe ich ihn von einem älteren Bauinigeur der noch 1 jahr bis zu seiner Rente hatte. Ursprünglich wollte er sein Schätzchen behalten bis seine Nichte autofahren kann und darf, wie er mir aber mitteilte hätte das noch 16 Jahre gedauert . Also mein Glück als ich Anzeige online gestellt wurde war ich 2 Tage danach schon bei ihm in München und habe zugeschlagen.
Die nächsten Wochen wurde natürlich ausgiebig gefahren und geheizt und ich war total zufrieden mit dem Wolf. Aber dann, der Schock.
Ich stand an der Ampel neben einem Lupo TDI (bestimmt mit Chip oder anderen Tuningmaßnahmen) und wurde total stehen gelassen.
Na also die Schmach konnte und wollte ich mir nicht geben lassen und hab mal den Freund Google angeschmissen und bin ziemlich schnell fündig geworden.
Der Gedanke und Wunsch hatte sich nun in meinen Kopf eingenisstet Lupo GTI mit nem 1.8T Motor sollte es sein.
Also weiter schlau gemacht und hier in meiner Gegend (Augsburg) auch fündig geworden. Ein Tuner hat einen 2.0 TFSI Umbau in der Garage stehen und der andere hier in Augsburg hat schon mehrere Lupos auf 1.8T umgebaut. Also habe ich dem 2.0 TFSI Lupo mal einen Besuch abgestattet und war ein bisschen Quatschen dort. Der Herr hat mir auch ein Abgebot gemacht aber ich wollte den Umbau selbst starten. Also haben wir uns darauf geeinigt das er mir einen 1.8T Motor mit Haltern besogt. Gesagt, getan und eine Woche später habe ich den Motor, damalß war ich auf diesem Gebiet noch sehr unerfahren, meiner jetztigen Meinung nach ziemlich überteuert gekauft.
Also ran an den kleinen mit nem Erfahren Spätzl von meinem Dad der noch von der alten Schule war und wirklich alles repariert bekommt.
Die anfängliche Ephorie wurde schnel eingetrübt da ich einen BBU Motor aus einem Polo 9N3 Cup Edition bekommen habe. Ansich ein geiler Motor mit 180 Pferdchen aber mit elektrischer Servopumpe.
Naja wie als hätte nicht seinen sollen hatte der Spätzl 3 Tage nach dem Start des Projekt einen wirklich schweren Unfall und war erstmal ausser Gefecht gesetzt. Also wurde das Projekt erstmal auf EIS gelegt und verschwand in den Ecken einer der großen Hallen von ihm. Ich habe den Lupo dann wieder zusammengesetzt (es war ja noch nicht viel zerlegt) und hab ihn wieder in Bewegung gesetzt.
Wir spulen vor auf Anfang letztes Jahr:
Viele Jahre sind vergangen, ganz Augbsurg ist von den BMW´s und AMG´s besetzt. Ganz Augsburg? NEIN! Ein angrenzendes Dorf hört nicht auf den Mittel- und Oberklassewagen Wiederstand zu leisten.
Zwei Jahre sind nach dem gescheiterten Projektstart vergangen und ich habe es aber nie vergessen und mich immer weiter schlau gemacht. Ich war mit meinem Abiturietenprogramm fast fertig hatte gut etwas auf die Seite gelegt und verdient nun auch gut was von dem es sich leben lässt.
Januar 2017: Der Traum ist wieder erwacht
Ich wollte das Projekt wieder aufleben lassen und hatte mir schon für den geplanten Zeitraum eine Halle hier bei mir im Dorf organisiert und mir einen anderen Motor besorgt da ich in der längeren Wartephase den bereits erworbenen Motor teils zerlegt hatte und die Teile Stück für Stück an den Man(n) brachte.
Der Termin stand (15. Mai), der Urlaub von 4 Wochen war eingetragen und ich war auch guter Laune .
In den Folgemonaten bis zum Mai kamen immer mehr Teile bei mir an die ich im Zuge des Umbaus auch ersetzten wollte aber das wichtigeste, der Motor, stand erst ab Ende April bei mir in der Garage. Ich habe einen AUM Motor aus einem BORA gekauft mit 150 PS (wollte bei der TÜV Eintragung auf Nummer sicher gehen) und einem 5-Gang Schaltgetriebe.
15. Mai 2017: Projektstart
Der Tag war gekommen und der Kleine spührte das letzte mal Straßen-Asphalt auf seinen Reifen. Ab auf die Bühne und es wurde mit dem Zerlegen begonnen. Da ich auf dem Land wohne und doch mal ab und zu Hilfe brauchen konnte machte ich es mir leicht und stellt einfach immer einen Kasten Schwarzbräu Exquisit oder Augustiner neben die Bühne und die Leute kamen Abends und Nachmittags nach der Arbeit von ganz alleine.
18. Mai: Bereit für den neuen Motor
Der Lupo war soweit zerlegt und bereit für sein Neues Herz. Also auf Nachmittag gewartet und siehe da es tauchten doch ein paar Gestalten auf die den vorbeiteten Kasten gerochen hatten. Zick Zack und der Motor war schon draußen und der Neue hing schon am Kran. Dann die Überraschung. Die Motorhalter passten nicht so ganz also wurden sie kurzerhand von mir und meinem Besten Kumpel umgeschweißt. Eine Stunde später saß der Motor an seinem Platz und der Kabelbaum wurde auf die Seite gelegt, da ich mich an dieses Elektrische Zeugs (hab ja nur 2 Jahre immer wieder bei nem Elektriker auf der Baustelle etc. ausgeholfen ) nicht so recht rangetraut habe. Die Eletrik übernahm in vorheriger Absprache jmd. aus Weiden wo sich über die Jahre auch eine super Freundschaft entwickelt hat, aber dazu später mehr.
Die folgenden Wochen:
Es wurde geschnitten und gesägt, geschwitzt und getrunken. Auf die einzelnen Schritte wie Downpipe oder Verlegung von Leitungen möchte ich hier gar nicht genau eingehen, vermutlich weil ich mich eh nicht mehr so gut dran erinnern kann wann was genau gemacht wurde.
Jedenfalls vergingen noch gute zwei Wochen bis ich ihn auf den Hänger vom Bauer neben an mit Papa geladen habe und es nach Weiden in der Oberpfalz ging. An einem Samstag schnell mal hoch den kleinen abgegeben und noch ein paar Witzle gemacht und nachtürlich geratscht. Wieder auf dem Heimweg bekomme ich nach ca. 100 km einen Anruf von Sebastian (Weiden). Er macht mir die Elektrik gerne keine Frage wie wir es schon besprochen haben, aber wenn ich den kleinen wieder abhole komme ich 10-15km und das wars dann.
Was ist passiert: Da es sich um meinen ersten Umbau handelte, und ich auch nicht gelernt im KFZ-Bereich war habe ich natürlich eine Sachen verhunst bzw. gar vergessen. Gar keine Problem am Telefon noch alles beredet er macht mir den Umbau Schlüsselfertig.
Anfang April:
Der Umbau war vollendet und ich konnte den kleinen abholen. Mega Fahrt nach Hause gehabt. Es war einfach unbeschreiblich wie gut und flott es jetzt vorran ging. Ein paar Krankheiten wurden von mir dann in den Folgewochen von behoben wo ich mich in die. 1.8T Materie selber eingelesen und gelernt habe. Sei es die Sekundärluftpumpe oder die Unterdruckkackeeeeee
Der Weg zum TÜV:
Ja was soll ich sagen. Leicht gesagt, schwer getan. Ohne die Hilfe meines dorfansässigen Mechanikers der mit dem TÜV´ler zur Schule ging und diverse Forbildungen mit ihm absolviert hatte ging da irgendwie gar nichts. Trotz mehrmaliger Versuche meinerseits und Vorfahrten beim TÜV wurde ich immer wieder enttäuscht. Das größte Problem war hierbei das ich den Orginalen Fahrzeugschein des Boras nicht zur Hand hatte wo sich der TÜV Prüfer total auf die Hinterfüße gestellt hat. Also ging ich in meiner Verzweiflung zu dem Mechaniker und klärte das mit ihm ab. Er besorgte mir fast alle Unterlagen (COC Papiere, Gutachten, wo ich bis heute nicht weiß wo die hergekommen sind). Er fuhr beim TÜV´ler vor und BÄM kam mit neuem Tüv zurück.
Die erste Saison:
Also fuhr ich die Saison erstmal getrost umher, wobei ich einen Zwischenstopp bei meinem Optimierer eingelegt habe, wo sich auf zahlreichen Besuchen eine gute Freundschaft entwickelt hat.
Also konnte ich mit den jetzt ca. 200 PS (ganze genau waren es 198 Pferdchen) doch das Leben von einigen BMW und Mercedes Fahrern anstrengender machen.
Es wurden noch weitere Umbaumaßnahmen getroffen, auf welche in ein meinem nächsten Beitrag eingehen werde. Kurz gesagt es liegen ab nächster Woche 300 PS an derzeit sind es 250. Diverse Optische Veränderung gab es auch noch in dem Jahr nach dem Umbau und ausserdem möchte ich gerne den weiteren Verlauf des Kleinen hier festhalten.